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Mit dem FC Hansa Rostock kommt am Freitag ein ganz besonderer Gegner ins Millerntorstadion. Der Kiezclub plant umfangreiche Maßnahmen zum Hochrisikospiel.
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Am 6. April ist Warntag: Stresstest für Rostocks Sirenen
Rostock (HRPS) • Probe für den Ernstfall: Auch in diesem Jahr werden am Rostocker Warntag, dem ersten Sonnabend im April, die Warnmittel der Hanse- und Universitätsstadt auf den Prüfstand gestellt. Am 6. April 2024 um 11 Uhr werden die Warnmittel erprobt und ertönen damit die Sirenen in der Stadt. Dadurch sollen die Rostockerinnen und Rostocker zugleich mit der Warninfrastruktur vertraut gemacht werden. Jüngste Ereignisse wie das Hochwasser in Ahrweiler und der Krieg in der Ukraine führen deutlich vor Augen, wie wichtig eine schnelle Warnung und Information der Bevölkerung bei Katastrophen oder Großschadenslagen ist. Im Ernstfall muss das Warnsystem funktionieren.
Neben der Funktionsfähigkeit der Sirenenanlagen wird auch der gesamte Warnprozess als ganzheitliches System geprobt. Hierzu wird durch das Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz eine Warnmeldung über das Modulares Warnsystem an die Warnmultiplikatoren übersendet. Die Rostockerinnen und Rostocker erhalten dann innerhalb kürzester Zeit entsprechende Informationen und Handlungsanweisungen über die beteiligten Medien und Kommunikationsmittel. Über die Sirenen werden in zeitlichen Abständen die Warntöne „Warnung“ – auf- und abschwellender Dauerton -, „Feuer“ – zweimal unterbrochener Dauerton – und „Entwarnung“ – Dauerton – abgespielt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Di., 20.01.1970 - 20:26 Uhr | Seitenaufrufe: 27« zurück zur News-Übersicht
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