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Top 7 - Meist gelesene News
Das Rostocker Unternehmen Eno Energy kämpft mit finanziellen Problemen. Durch die Insolvenz entsteht ein dickes Minus in den öffentlichen Kassen.
Quelle: CHIP Online | Do., 12:28 Uhr
Rostock-Südstadt (PIHR) - Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen, nachdem es in der Nacht von Montag auf Dienstag zu mehreren Sachbeschädigungen in der Rostocker Südstadt gekommen ist. Gegen 07:30 Uhr wurde die Polizei über zahlreiche Graffiti-Schriftzüge im Bereich der Albert-Einstein-Straße informiert. Vor Ort...
Quelle: HRO-News.de | Di., 13:44 Uhr
Rostocker Windkraftanlagen-Hersteller Eno Energy ist insolvent - Land bürgt für Kredit - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Das Unternehmen mit Sitz in Rostock und Rerik hat Insolvenz beantragt. Das bestätigt Geschäftsführer Karsten Porm auf OZ-Anfrage. Wie es mit Eno Energy nun weitergeht, ist offen. Unter anderem gab das Land Mecklenburg-Vorpommern eine Ausfall-Bürgschaft für einen Kredit.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 19:08 Uhr
Hallenschwimmbad Neptun | Foto: KOE/Hansestadt Rostock
Rostock-Hansaviertel (HRPS) - Wegen einer Veranstaltung entfällt am Sonnabend, 18. Oktober 2025, das öffentliche Schwimmen in der 50-Meter-Halle des Hallenschwimmbades Neptun. Darauf macht das Amt für Schule und Sport aufmerksam. Am Reformationstag (Freitag, 31. Oktober 2025) ist das öffentliche Schwimmen in der Lehrschwimmhalle und...
Quelle: HRO-News.de | Di., 08:40 Uhr
Das Kulturhistorische Museum Rostock, das Europ�ische Integrationszentrum Rostock e.V. und das EuropeDirect Informationszentrum Rostock laden am 8. April 2010 um 17 Uhr anl�sslich der Fotoausstellung "Die unbekannten Europ�er" zu einer Informationsveranstaltung in das Kulturhistorische Museum ein.
Quelle: Hansestadt Rostock | Mi., 13:56 Uhr
Jungstar Jan Malte Gräfe für Schwimm-EM nominiert - Bild: Nordkurier
Aufgrund seiner starken Leistungen bei den Junioren-Weltmeisterschaften wurde Brustschwimmer Jan Malte Gräfe für die Kurzbahn-EM nominiert
Quelle: Nordkurier | Do., 09:08 Uhr
Rostock-Überseehafen (BPHR) - Im Rahmen einer Kontrolle im Überseehafen Rostock stellten Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock gestern Nacht eine unerlaubte Einreise fest. Die Person, ein 23-jähriger Mann aus der Republik Zentralafrika, reiste zuvor als Insasse eines Flixbusses mit der Fähre aus Dänemark kommend ein. Er führte...
Quelle: HRO-News.de | Do., 12:01 Uhr

Zeugen nach sexueller Belästigung und Körperverletzung gesucht

Rostock (BPHR) • Am 22.08.2023 wurde die Bundespolizeiinspektion Rostock gegen 17:20 Uhr darüber informiert, dass es zu einer körperlichen Auseinandersetzung in der S-Bahn von Warnemünde Bf. Richtung Hauptbahnhof Rostock gekommen sein soll. Die Beamten der Bundespolizei begaben sich daraufhin unverzüglich zum Haltepunkt Parkstraße, wo der Geschädigte zusammen mit einem weiteren Zeugen schon auf die Beamten wartete.

Der Geschädigte gab dort gegenüber den eingesetzten Beamten an, dass zwei Frauen in der abfahrbereiten S-Bahn gegen 17:00 Uhr in Warnemünde von einer männlichen Person aus einer Personengruppe von fünf Männern heraus, in sexueller Weise angesprochen und belästigt worden sein sollen. Der Geschädigte sowie ein weiterer Zeuge, die dieses beobachteten, wollten dies unterbinden, woraufhin der unbekannte Täter den Geschädigten mit der flachen Hand unvermittelt ins Gesicht schlug und ihn beraubte. Danach verließen die Frauen den S-Bahnwagen und stiegen weiter vorne in einen anderen Wagen wieder ein.

Im Zusammenhang mit der Tat bittet die Bundespolizei um die Mithilfe der Bevölkerung. Wer hat am Dienstag, den 22.08.2023 gegen 17:00 Uhr in der abfahrbereiten S-Bahn am Bahnhof Warnemünde den Sachverhalt beobachtet oder kann weitere sachdienliche Angaben zu dem genannten Sachverhalt machen. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. 0381 / 2083 -1111 oder -1112 entgegen. Insbesondere bittet die Bundespolizeiinspektion Rostock zur Aufklärung des Sachverhalts, die beiden Frauen darum, sich unter den angegebenen Erreichbarkeiten bei der Bundespolizei zu melden. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 15:13 Uhr | Seitenaufrufe: 74
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