Rostocker Warntag! am 1. Oktober / News / Seestadt Rostock
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Volkshochschule | Foto: Fotoagentur nordlicht/Hansestadt Rostock
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Quelle: HRO-News.de | Di., 10:43 Uhr
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Grabstelle - Neuer Friedhof | Foto: Michael Pohling/Hansestadt Rostock
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Quelle: HRO-News.de | Di., 06:09 Uhr
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Volkshochschule Rostock - Foto: Hansestadt Rostock
Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (HRPS) - Möchten Sie Ihre Steuerlast im Alter sicher planen und den gesetzlichen Erklärungspflichten nachkommen? In einem Seminar der Volkshochschule Rostock erhalten Interessenten auf verständliche Weise das notwendige Grundwissen zur Steuererklärung für Rentnerinnen und Rentner. Welche Einnahmen sind steuerpflichtig?...
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Der sanierte und modernisierte Liegeplatz 23 im Alten Strom sowie das neue Betriebsgebäude für den Seenotrettungskreuzer ARKONA der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) wurden offiziell in Betrieb genommen. | Foto: Josefine Rosse/Hansestadt Rostock
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Quelle: HRO-News.de | Di., 12:40 Uhr
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Quelle: HRO-News.de | Di., 14:12 Uhr

Rostocker Warntag! am 1. Oktober

Rostock (HRPS) • Schnelle Warnungen und umfassende Informationen sind besonders wichtig, wenn es um Großschadenslagen oder Katastrophen geht. Damit im Ernstfall Technik und Abläufe funktionieren, testet die Rostocker Stadtverwaltung zweimal jährlich ihr Warnsystem – während des Rostocker Warntages!
jeweils am ersten Sonnabend des zweiten und des vierten Quartals.

Auch am 1. Oktober 2002 um 11 Uhr werden wieder die Sirenen heulen und Meldungen über das Modulare Warnsystem des Bundes MoWaS erfolgen, die dann über die Notfall-Apps auf Smartphones verbreitet werden. Während des Tests steht auch ein Bürgertelefon unter der Rufnummer 0381 44411 zur Verfügung.

Dazu Dr. Chris von Wrycz Rekowski, Senator für Finanzen, Digitalisierung und Ordnung: "Schnelle Warnung bei Gefahren – auch und erst recht mitten in der Nacht - kann lebensrettend sein. Wir sind deshalb froh, als Kommune inzwischen wieder auf ein gut ausgebautes Netz neuer Sirenen zum Bevölkerungsschutz zurückgreifen zu können. Sie geben uns die Möglichkeit, alle Einwohnerinnen und Einwohner unserer Stadt auch bei Stromausfall oder zur Schlafenszeit vor einer drohenden Gefahr zu warnen. Bitte nutzen Sie den Warntag, um sich und Ihre Familie gedanklich auf den Fall der Fälle vorzubereiten."

Sirenenanlagen sind unabhängige und flächendeckend nutzbare Warnmittel, um die Bevölkerung regional gezielt zu erreichen. Je nach Ereignis können durch die Integrierte Leitstelle der Berufsfeuerwehr die Tonfolgen Warnung, Feuer oder Entwarnung ausgelöst werden. Diese dienen als Weckruf zur Informationsbeschaffung über verschiedene Wege.

Im Jahr 2020 wurde das bereits bestehende Sirenennetz der Hanse- und Universitätsstadt ergänzt, so dass 19 Anlagen verteilt auf dem gesamten Stadtgebiet eine schnelle und zuverlässige Warnung gewährleisten können.
Bis Ende 2022 wird das Netz nochmals erweitert. Bereits im Juni wurde eine neue Anlage in Gehlsdorf in Betrieb genommen. Dabei wurde die Sirene auf einen 16 Meter hohen Mast montiert. Damit werden die letzten verbliebenen Lücken geschlossen, so dass der Großteil der Rostocker Bevölkerung akustisch erreicht wird.

Auf der Internetseite www.rostock.de/warnung sind viele wichtige Informationen zu Warnungen in Rostock zusammengefasst. Dazu zählen ein Flyer zum Verhalten bei Sirenenalarm sowie Audiodateien sämtlicher Sirenentöne zum Abspielen.

Dem Schutz der Bevölkerung bei Großschadenslagen dient auch das Modulare Warnsystem des Bundes. Es ist zentrales Steuerungselement für verschiedene Warn-Kanäle, über das innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl vorbereiteter Informationen und Meldungen gesendet werden. Dazu zählen neben Print- und Hörfunkmedien auch Informationstafeln und Warn-Apps. Während die speziell für Rostock entwickelte HRO!-App auch Informationen zum alltäglichen Leben in der Hansestadt sowie schnelle Hilfe in Schadensfällen  ermöglicht, dient die bundesweit nutzbare Warn-App NINA ausschließlich der Warnung bei Großschadenslagen.

Seit dem Jahr 2020 arbeitet der Bund an der Implementierung und Nutzung von Cell-Broadcasting. Das System ermöglicht die Zustellung von Warnmeldungen als automatisch generierte SMS-Nachricht über die vorhandenen Mobilfunknetze in einem betroffenen Gebiet.

Linktipps:
www.rostock.de/warnung
www.rostock.de/feuerwehr

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Lokales | Di., 20.01.1970 - 07:06 Uhr | Seitenaufrufe: 88
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