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Rostock/Neubrandenburg (PIHR) - Sommerzeit ist Fahrradzeit: Mit Anstieg der Temperaturen und Beginn der ersten Sommerferien in Deutschland wird wieder vermehrt in die Pedalen getreten. Ab heute hat die Polizei M-V daher Zweiradfahrer ganz besonders im Blick und widmet ihnen die monatliche Verkehrskampagne Fahren.Ankommen.LEBEN. Vor allem bei den...
Quelle: HRO-News.de | Di., 05:01 Uhr
Eine Kita in Rostock hat eine Verkleidungsparty mit dem Motto „Indianer und Cowboys“ abgesagt. Stattdessen wurde das Thema „Pferde und Ponys“ gewählt, da das ursprüngliche Motto als anstößig empfunden wurde.
Die Verbindungen zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Greifswalder FC sind im sportlichen Bereich groß. Sieben aktuelle Spieler des GFC trugen schon die Kogge auf der Brust. In der Sommerpause kamen zwei weitere hinzu.
Eine Kita in Rostock ändert nach Kritik das Motto ihres Sommerfestes und handelt sich Kopfschütteln ein. Andere zeigen Verständnis für die Entscheidung.
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Nach Beschwerden eines Vaters sagte eine Kita die Party ab, nennt das Fest jetzt anders.
Eine Frau ist bei einem Verkehrsunfall auf der B 105 am Donnerstagnachmittag (3. Juli) verletzt worden. Sie kam ins Krankenhaus. Die Bundesstraße war mehrere Stunden lang gesperrt.
Dreister Betrugsversuch
Rostock-Überseehafen (BPHR) • Um offensichtlich eine Fährüberfahrt nach Dänemark zu sparen, hatten sich zwei rumänische Pkw Fahrer gestern Nacht gegen 03:30 Uhr eine ganz besondere Methode einfallen lassen. Zunächst fuhr ein Pkw an die automatische elektronische Ticketerkennung am Fährterminal im Seehafen Rostock, dicht gefolgt von einem weiteren Pkw. Nachdem der Fahrer des ersten Fahrzeuges sein Fährticket am Automaten prüfen ließ und die Schrankenanlage sich daraufhin öffnete, fuhr dieser durch die Anlage. Zum gleichen Zeitpunkt gab das Folgefahrzeug Vollgas und beide Fahrzeuge passierten Stoßstange an Stoßstange die Schrankenanlage, ohne dass sich diese zwischendurch schließen konnte. Dieser Vorgang konnte von einem Mitarbeiter der Fährgesellschaft beobachtet werden, der unverzüglich die Beamten des Bundespolizeireviers im Seehafen informierte. Diese übernahmen von Hafenmitarbeitern, welche die Fahrzeuge zwischenzeitlich im Stauraum gestellt haben, die Insassen der Fahrzeuge. Es wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Betruges eingeleitet und eine Sicherheitsleistung in Höhe von 150,- Euro einbehalten. Durch die Fährgesellschaft wurde darüber hinaus der ticketlose Pkw samt Insassen von der Beförderung ausgeschlossen. Der Vorgang wird zuständigkeitshalber zur Endbearbeitung an die Landespolizei übergeben.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | So., 18.01.1970 - 10:06 Uhr | Seitenaufrufe: 127« zurück zur News-Übersicht
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