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Top 7 - Meist gelesene News
Aus noch ungeklärter Ursache ist es zu einem Lkw-Unfall bei der Bundeswehr in Laage gekommen. Bisher ist von etwa fünf Verletzten die Rede.
Rostock-Schmarl (MLUV) - Die Landesbaumesse Robau 2025 findet ab morgen, 26. September, bis zum 28. September in der HanseMesse Rostock statt. Auch in diesem Jahr wird sich der 2002 im Landwirtschaftsministerium gegründete Landesbeirat Holz MV mit einem Themenpark Holz beteiligen, um gemeinsam mit Partnern kommunale und private Bauherren...
Quelle: HRO-News.de | Do., 00:00 Uhr
Rostock-Lütten Klein (PIHR) - Nach dem Diebstahl einer Geldkassette aus einem Bäckereifahrzeug ermittelt jetzt die Rostocker Kriminalpolizei. Der Vorfall ereignete sich heute Morgen gegen 06:45 Uhr im Stadtteil Lütten Klein. Das verschlossene Lieferfahrzeug stand vor dem Einkaufscenter in der Rigaer Straße. Als der Fahrer aus dem Warnowpark...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 14:00 Uhr
Rostock (PIHR) - Gegen einen 35 Jahre alten Mann aus Rostock ist am 24.09.2025 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Rostock ein Haftbefehl durch das Amtsgericht Rostock erlassen worden. Der Mann steht im Verdacht, gemeinsam mit einer 40-jährigen Tatverdächtigen, in der Nacht zu Mittwoch gegen 02:40 Uhr einen Raub begannen zu haben....
Quelle: HRO-News.de | Mi., 15:22 Uhr
Rostock/Umland (PIHR) - Am Samstagabend ereignete sich gegen 20:20 Uhr in der Mecklenburger Straße in 18184 Pastow ein Verkehrsunfall bei dem mehrere Fahrzeuginsassen verletzt wurden. Hier befuhr ein 19-jähriger Opel-Fahrer die Straße aus Richtung Hanse-Outlet, fuhr nach derzeitigen Erkenntnissen absichtlich in Schlangenlinien, geriet...
Quelle: HRO-News.de | Sa., 22:49 Uhr
Hansestadt, Landkreis und die Umlandgemeinden einigen sich auf neuen Entwicklungsplan: Der Seehafen darf ab 2026 um 350 Hektar erweitert werden. Auch in Rostock selbst soll mehr Industrie entstehen. Vor allem die Umweltschützer konnten sich in den neuen Planungen durchsetzen.
Nach einer Roten Karte nach neun Minuten kam Drittligist FC Hansa Rostock am Sonnabend noch zu einem 1:1 gegen den Aufsteiger.
Immer mehr Flüchtlinge nutzen internationale Fernbusse
Rostock (BPHR) • Die letzten Feststellungen von Flüchtlingen, die über den Seehafen Rostock bzw. dem Hauptbahnhof Rostock versuchen nach Skandinavien zu gelangen haben ergeben, dass im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Rostock durch die Flüchtlinge vermehrt internationale Fernbusse genutzt werden. Allein im Monat Juli 2015 nutzen mehr als 50 Prozent der festgestellten Flüchtlinge eine internationale Fernbusverbindung. Entweder gelangten sie direkt in den Seehafen Rostock bzw. fuhren bis zum Hauptbahnhof Rostock, um von dort weiter in den Seehafen und mit einer Fähre nach Skandinavien zu gelangen. So konnte im Rahmen einer Kontrolle der Bundespolizeiinspektion Rostock am gestrigen Vormittag eine 7-köpfige syrische Familie im Seehafen Rostock ohne jegliche Ausweispapiere als Mitinsassen eines internationalen Fernbusses bei der Ausreise nach Dänemark festgestellt werden. Bei der Familie handelte es sich um vier Männer im Alter von 19 bis 51 Jahren (19, 21, 30 und 51) sowie einer Frau von 25 Jahren und zwei Kindern (11 u. 12 Jahre). Sie gaben an, über die Türkei, Griechenland, Serbien und Österreich nach Deutschland gelangt zu sein. Hierbei waren sie teilweise zu Fuß, mit dem Auto oder Zug unterwegs, bevor sie einen Fernbus nutzen. Allein für die Teilstrecke von der Türkei nach Griechenland mussten 2.700 Euro durch die Familie bezahlt werden. Danach musste dann immer mal wieder etwas an die Fluchthelfer (Schleuser) gezahlt werden. Die Familie stellte ein Schutzersuchen und wurde an die zentrale Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Horst/Nostorf weitergeleitet.
Am heutigen Vormittag gegen 11:00 Uhr konnten im Rahmen einer Routinekontrolle drei somalische Staatsangehörige (1 x 20 Jahre, 2 x 22 Jahre) durch die Beamten der Bundespolizeiinspektion Rostock in einem Fernbus nach Dänemark festgestellt werden. Die drei Männer wiesen sich gegenüber den Beamten mit italienischen Fremdenpässen aus. Schnell stand für die Bundespolizisten fest, dass es sich bei den vorgelegten Pässen um Totalfälschungen handelte, da alle drei Pässe die gleiche Seriennummer aufwiesen. Die weiteren Ermittlungen dauern derzeit an.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 16:20 Uhr | Seitenaufrufe: 123« zurück zur News-Übersicht
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