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Rostock (HRPS) - Am Sonnabend, 22. März 2025, werden um 20.30 Uhr Ortszeit erneut weltweit die Lichter ausgestellt, um gemeinsam ein Zeichen für mehr Klimaschutz zu setzen. In Rostock werden die Anstrahlungen des Rathauses, des Steintors und des Ständehauses für das gesamte Wochenende vom 21. bis 23. März 2025 ausgeschaltet....
Quelle: HRO-News.de | Fr., 07:15 Uhr
Rostock (HRPS) - Unter dem Motto „Stadt-Land-Fluss“ lädt Rostocks Senatorin für Stadtplanung, Bau, Klimaschutz und Mobilität Dr. Ute Fischer-Gäde alle Einwohnerinnen und Einwohner ein, den Rostocker Umweltkalender 2026 mitzugestalten. Fotomotive von markanten städtischen, landschaftlichen oder wassernahen Orten in Rostock...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 07:20 Uhr
Rostock (HRPS) - Die Feuerwehr Rostock hat ihren Jahresbericht 2024 vorgestellt. Mit 36.715 Einsätzen verzeichnete sie erneut eine steigende Einsatzbelastung. Besonders herausfordernd waren Großbrände, Gefahrstoffeinsätze und Verkehrsunfälle, die eine schnelle und präzise Reaktion der Einsatzkräfte erforderten. Gleichzeitig...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 13:06 Uhr
Rostock-Reutershagen (HRPS) - Die Öffentlichkeitsbeteiligung zur TRAM WEST geht in die nächste Runde. Die Rostocker Straßenbahn AG und die Hanse- und Universitätsstadt Rostock laden zur Mitwirkung an der Suche nach einer Vorzugsvariante für die TRAM WEST ein. „Viele Anmerkungen, Hinweise und Ideen sind in der Gläsernen Werkstatt als auch...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 15:32 Uhr
Rostock (PIHR) - Am heutigen Mittwoch, 12. März 2025, fand im Rostocker Ostseestadion das Spiel zwischen dem F.C. Hansa Rostock und dem FC Erzgebirge Aue statt. Insgesamt besuchten rund 24.400 Zuschauer die als Problemspiel eingestufte Begegnung. Die Anreise der rund 500 Gästefans zum Stadion verlief ohne besondere Vorkommnisse....
Quelle: HRO-News.de | Mi., 22:18 Uhr
Rostock-Lütten Klein (PIHR) - In der Rigaer Straße im Stadtteil Lütten Klein ist heute Nacht ein Auto in Brand geraten. Kurz nach Mitternacht wurde das Feuer an einem Suzuki von einem Passanten entdeckt. Dieser informierte umgehend die Rostocker Feuerwehr. Ein neben dem Suzuki geparkter Hyndai wurde durch die enorme Hitzeentwicklung ebenfalls...
Quelle: HRO-News.de | Do., 10:48 Uhr
Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (HRPS) - Volkshochschule | Foto: Foto: Fotoagentur nordlicht Zu einem Vortrag „Stadtsafari – Frühlingserwachen in Rostock“ lädt die Volkshochschule Rostock am 10. April 2025 ein. In den städtischen Gebieten Rostocks ist eine erstaunliche Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten zu finden. Die Veranstaltung bietet einen...
Quelle: HRO-News.de | Do., 09:34 Uhr
Pro-aktive Hilfe in M-V für Opfer häuslicher Gewalt ist eine Erfolgssache
Rostock-Stadtmitte (psfg) • Anlässlich des seit 10 Jahren erfolgreich praktizierten pro-aktiven, das heißt Opfer aufsuchenden Ansatzes der fünf Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt in Mecklenburg-Vorpommern, zieht die Parlamentarische Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung, Dr. Margret Seemann (SPD), positiv Bilanz. "Der pro-aktive Ansatz der Interventionsstellen ist unumstritten ein Erfolgsmodell! Noch mehr Opfern häuslicher Gewalt kann noch schneller geholfen werden. Nur wenige andere Bundesländer gehen so innovativ vor wie Mecklenburg-Vorpommern mit der pro-aktiven Beratung!", so Seemann.
Beim pro-aktiven Ansatz der Opferhilfe werden die Interventionsstellen als Teil der Gefahrenabwehr nach jedem Polizeieinsatz im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt von der Polizei informiert und erhalten die Kontaktdaten der Opfer. Die Interventionsstellen nehmen daraufhin pro-aktiv, das heißt von sich aus Kontakt mit den Opfern auf, um ihnen Hilfe anzubieten. Dadurch erhalten die Opfer schnellstmöglich Hilfe, ohne selbst nach einem Ansprechpartner suchen oder eigene Hemmschwellen überwinden zu müssen. Ermöglicht wurde die pro-aktive Vorgehensweise der Interventionsstellen in Mecklenburg-Vorpommern 2001 unter dem damaligen Justizminister und heutigem Ministerpräsidenten Erwin Sellering. Seemann: "Durch diese Zusammenarbeit von Polizei und Interventionsstellen kann mehr Opfern häuslicher Gewalt geholfen werden. Die Statistiken der Polizei und der Interventionsstellen belegen, dass immer mehr Opfer in Fällen häuslicher Gewalt die Polizei rufen. So stieg die Zahl der Polizeieinsätze bei häuslicher Gewalt und der dementsprechend den Interventionsstellen gemeldeten Opfer von knapp über 1.000 im Jahr 2003 auf etwa 1.700 im Jahr 2009."
Der Erfolg der 10jährigen pro-aktiven Arbeitsweise der Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt ist auch Anlass für eine gemeinsame Festveranstaltung der Parlamentarischen Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt und der Hansestadt Rostock unter der Titel "10 Jahre PRO-AKTIV in M-V – Interventionsstellen und Polizei gemeinsam gegen häusliche Gewalt". Die Veranstaltung fand am 23. Juni 2011 im Festsaal des Rostocker Rathauses statt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Soziales | Fr., 16.01.1970 - 04:34 Uhr | Seitenaufrufe: 260« zurück zur News-Übersicht
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