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Rostock-Reutershagen (HRPS) - Wegen Arbeiten an der Bahnbrücke am Holbeinplatz kommt es im Laufe des Tages zu Verkehrseinschränkungen auf der L22. Das hat zur Folge, dass die Fahrspuren wechselseitig zu benutzen sind. Die L22 bleibt befahrbar. Es ist jedoch mit Wartezeiten zu rechnen. Der Verkehr wird entsprechend geleitet, informiert das...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 09:47 Uhr
Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger (Linke) dreht die Heizung im Einkaufszentrum in Groß Klein wieder auf: Die Stadt hat eine kurzfristige Lösung gefunden, die auch en Modell für andere Problem-Immobilien der umstrittenen Berliner Firma Hedera sein kö...
Die ?Tagesschau? um 20 Uhr bekommt Zuwachs von Romy Hiller, die ab dem 14. Juni die ARD-Nachrichtensendung präsentiert. Doch eigentlich wollte sie Auslandskorrespondentin werden. Ihre Karriere begann sie in MV.
Schwerer Unfall auf der Ostsee vor Rostock. Die Besatzung des Seenotkreuzers ?Arkona? rettete am Samstag (12. April) einen schwer verletzten Seemann. Er war auf einem Hochseeschlepper aus großer Höhe gestürzt.
UFA Show & Factual hat den Start einer Real-Life-Doku angekündigt, die exklusiv bei YouTube zu sehen sein wird. In "Strandkinder" geht es um Personen, die in Warnemünde leben und arbeiten, gedreht wurde fast ausschließlich mit Smartphones.
In der Nacht zu Sonnabend kam es im Landkreis Rostock zu einem Dachstuhlbrand. Laut Brandermittler könnten Vögel heiße Zigarettenreste zum Nestbau verwendet und so das Feuer entfacht haben.
Der Flügelflitzer ist in der laufenden vom FC Hansa Rostock an Wisla Plock ausgeliehen. Nun hat sich für Milosz Brzozowski jedoch ein herber Rückschlag ereignet. Er wird für längere Zeit fehlen.
Fernwärme in der Hansestadt Rostock
Rostock (swr) • Die SWR AG betreibt in der Hansestadt Rostock ein Fernwärmenetz. Der Versorgungsgrad mit Fernwärme beträgt 50 %, betrachtet man nur die Wohngebiete sogar 67 %. Die Fernwärme wird auf Basis Kraft-Wärme-Kopplung mit einem Anteil von 96,3 % bei einem Primärenergiefaktor von 0,256 erzeugt und bereitgestellt. Damit sind die Voraussetzungen aus dem Erneuerbaren-Energie-Wärme-Gesetz (EEWärmeG) dahingehend erfüllt, dass die Rostocker Fernwärme die geeigneten Kriterien als ersatzweise Erfüllung für den Einsatz solarer Strahlungswärme nach § 7 Nr. 3 des Gesetzes garantiert. Der Stadtteil Warnemünde profitiert bisher nicht von diesen Vorteilen. Warnemünde bietet inklusive seiner geplanten Neubauten ein Fernwärmeanschlusspotenzial von ca. 35 bis 38 MW. Dieses Potenzial ist mittel- bis langfristig erschließbar.
In Warnemünde sind diverse Neubauten geplant, wie z. B. im Technologiezentrum, auf der Mittelmole oder auch das Wohngebiet "Ehemaliger Güterbahnhof". Wir wollen mit der Bereitstellung von Fernwärme jetzt die Voraussetzungen schaffen, dass die Anforderungen aus dem EEWärmeG für Neubauten erfüllbar werden. Dabei wird die Möglichkeit eröffnet, dass trotz Neubau von Gebäuden keine neuen Emissionsquellen geschaffen werden. Bei anstehenden energetischen Sanierungen werden vorhandene Emissionsquellen eliminiert. Insgesamt bietet die Fernwärmeerschließung für Warnemünde die Voraussetzung dafür, die Luftqualität des Seebades weiter zu verbessern und die Attraktivität für den Tourismus zu erhöhen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Energie | Fr., 16.01.1970 - 04:31 Uhr | Seitenaufrufe: 261« zurück zur News-Übersicht
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