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Rostock-Stadtmitte (HRPS) - Mit einem wissenschaftlichen Jubiläumskolloquium feiert die Universität Rostock am 5. Dezember 2025 den 20. Geburtstag der traditionsreichen Reihe „Kultur im Kloster“. Die Veranstaltung würdigt zwei Jahrzehnte interdisziplinärer Kulturarbeit, wissenschaftlichen Dialogs und musikalischer Begegnungen im...
Quelle: HRO-News.de | Di., 11:14 Uhr
Rostock-Stadtmitte (HRPS) - Noch bis zum 4. Januar 2026 ist die Ausstellung „40 prägende Jahre. Rostock als Bezirkshauptstadt“ im Kulturhistorischen Museum Rostock zu sehen. Sie beleuchtet Rostocks Weg von der Trümmerstadt nach dem Zweiten Weltkrieg zur politischen und wirtschaftlichen Schaltstelle der DDR. Im Fokus stehen der...
Quelle: HRO-News.de | Di., 11:12 Uhr
Fußball-Drittligist Hansa Rostock will seinen aktuellen Positivtrend fortsetzen. Im Heimspiel gegen Alemannia Aachen soll der vierte Sieg in Serie gelingen.
Protest regt sich gegen die neue Wehrpflicht. Am Freitag (5. Dezember) wollen Schüler in Rostock und Neubrandenburg gegen die Pläne der Bundesregierung auf die Straße gehen. Doch eine Teilnahme könnte zu Konsequenzen führen.
Guter erster Auftritt bei der Kurzbahn-EM in Lublin: Der gebürtige Rostocker Jan Malte Gräfe schwimmt Bestzeit über 100 Meter Brust. Weitere Starts über 50 und 200 Meter geplant.
Ein neuer Hort in Rostock sorgt für Begeisterung: moderne Räume, Platz für 300 Kinder und ein Ende des Container-Provisoriums.
Ein Unfall in der Rostocker Innenstadt sorgt für erhebliche Behinderungen im Verkehr auf Straße und Schiene. Ein Pkw kollidierte mit einer Straßenbahn, der Fahrer wird von Rettungskräften behandelt.
Fernwärme in der Hansestadt Rostock
Rostock (swr) • Die SWR AG betreibt in der Hansestadt Rostock ein Fernwärmenetz. Der Versorgungsgrad mit Fernwärme beträgt 50 %, betrachtet man nur die Wohngebiete sogar 67 %. Die Fernwärme wird auf Basis Kraft-Wärme-Kopplung mit einem Anteil von 96,3 % bei einem Primärenergiefaktor von 0,256 erzeugt und bereitgestellt. Damit sind die Voraussetzungen aus dem Erneuerbaren-Energie-Wärme-Gesetz (EEWärmeG) dahingehend erfüllt, dass die Rostocker Fernwärme die geeigneten Kriterien als ersatzweise Erfüllung für den Einsatz solarer Strahlungswärme nach § 7 Nr. 3 des Gesetzes garantiert. Der Stadtteil Warnemünde profitiert bisher nicht von diesen Vorteilen. Warnemünde bietet inklusive seiner geplanten Neubauten ein Fernwärmeanschlusspotenzial von ca. 35 bis 38 MW. Dieses Potenzial ist mittel- bis langfristig erschließbar.
In Warnemünde sind diverse Neubauten geplant, wie z. B. im Technologiezentrum, auf der Mittelmole oder auch das Wohngebiet "Ehemaliger Güterbahnhof". Wir wollen mit der Bereitstellung von Fernwärme jetzt die Voraussetzungen schaffen, dass die Anforderungen aus dem EEWärmeG für Neubauten erfüllbar werden. Dabei wird die Möglichkeit eröffnet, dass trotz Neubau von Gebäuden keine neuen Emissionsquellen geschaffen werden. Bei anstehenden energetischen Sanierungen werden vorhandene Emissionsquellen eliminiert. Insgesamt bietet die Fernwärmeerschließung für Warnemünde die Voraussetzung dafür, die Luftqualität des Seebades weiter zu verbessern und die Attraktivität für den Tourismus zu erhöhen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Energie | Fr., 16.01.1970 - 04:31 Uhr | Seitenaufrufe: 274« zurück zur News-Übersicht
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