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Vielleicht fährt eines Tages sogar die Straßenbahn durch den Stadthafen

Fraktion FÜR Rostock zum geplanten „Marineum“ und zum Museumskonzept

Rostock-Stadtmitte (ffr) • Rostock blickt gespannt auf die Bürgerschaftssitzung am 29.Juni!
Die Zeitungen berichten immer wieder über das Traditionsschiff und seine zukünftige Einbindung in das noch zu realisierende Museumskonzept. Das große Stichwort heißt „Marineum“ und ist für Rostock und seine Einwohner sowie für die Fraktionen der Bürgerschaft eine großartige Gelegenheit, sich als Stadt regional, deutschlandweit und sogar international zu beweisen. Endlich könnten, wenn gleich viele Dinge noch zu betrachten und zu berechnen sind, Verwaltung und Bürgerschaft zusammenkommen. Im Sinne des Objektes, aber besonders im Sinne der Bürger und der Stadt als Ganzes!

„Die Fraktionen haben sich im letzten Sommer großartig und einvernehmlich für die Ansiedlung des Museumsschiffes in den Stadthafen ausgesprochen. Diese Meinungsäußerung sollte nicht unterschätzt werden, denn aus ca. 7000 Unterschriften können sehr schnell auch 25-30.000 Wählerstimmen werden. Im Sinne unserer Stadt und der vielen Besucher, die in einem Hafen eben Schiffe sehen wollen!“, so Frank von Olszewski (Vorsitzender UFR).

Fraktionsvize Mathias Krack (Fraktion FÜR Rostock) sieht den Rostocker Stadthafen als Besuchermagneten ebenso wie als Vergnügungsmeile und Begegnungsstätte für die ganze Familie, für die jungen wie für die älteren Bürger und Gäste unserer Stadt. „Die Rostocker wollen an den Stadthafen. Sie haben bereits mit ihren Füßen abgestimmt. Der Stadthafen ist voller Leute und muss unbedingt weiter erschlossen werden!“, so Krack.

Zweifel kommen lediglich an den geschätzten Besucherzahlen der in der Stadtverwaltung vorliegenden „Potentialanalyse eines Maritimen Technik-Museums“ auf. „Ob diese auch wirklich realistisch eingeschätzt wurden, kann nur die Praxis zeigen, aber vielleicht fährt eines Tages sogar die Straßenbahn durch den Stadthafen“, so Krack weiter. Die Hafenterrassen, der Museumshafen mit dem Theater und dem Schifffahrtsmuseum, sowie die Speicher könnten mögliche Stationen auf knapp 4 km Schienenstrecke sein.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Politik | Fr., 16.01.1970 - 04:15 Uhr | Seitenaufrufe: 444
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