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Spatenstich für neue Produktionshalle der Luratec AG

Seidel: Wissensbasierte Arbeitsplätze entstehen in MV

Rostock-Marienehe (mwat) • Im Industriegebiet Marienehe in Rostock wurde am vergangenen Mittwoch der erste Spatenstich für eine neue Produktionshalle der Luratec AG Rostock gemacht. "Der Neubau ist eine wichtige Entscheidung für die Region und für den Standort Mecklenburg-Vorpommern. Unternehmen, die forschen und produzieren, sind für die Entwicklung unseres Landes von großer Bedeutung. Hier entstehen wissensbasierte Arbeitsplätze, die attraktiv sind und Sogwirkung entfalten können. Auf diesen Ansatz konzentrieren wir auch unsere Förderung", sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Jürgen Seidel am Mittwoch in Rostock. Für Forschung, Entwicklung und Innovation stellt das Wirtschaftsministerium in der EU-Förderperiode von 2007 bis 2013 rund 155 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.

Am Standort im Industriegebiet Marienehe entsteht auf einem etwa 8.500 qm großen Grundstück eine Produktionshalle und Büros. Hauptgeschäftsfelder der Luratec AG luft+raumfahrt technologie ist die Entwicklung, Konstruktion und Herstellung von kohlefaserverstärkten Kunststoffen für die Luft- und Raumfahrt zum Beispiel Seiteninnenwandverkleidungen und Klimarohre für Flugzeuge und Bauteile für Raumfahrtsatelliten. Neben der neuen Produktionsstätte in Rostock unterhält das Unternehmen im Hinblick auf Entwicklung und Vernetzung mit potentiellen Partnern Büros im Composite Technology Center in Stade und im Technologiepark Warnemünde (Konstruktionsabteilung). Nach Unternehmensangaben sind gegenwärtig 22 Mitarbeiter bei der Luratec AG beschäftigt.

"Die Luft- und Raumfahrtindustrie ist eine führende Branche mit anspruchvollen Technologien. Im Wettbewerb der norddeutschen Standorte haben sich Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern gut positioniert", so Seidel weiter. Derzeit sind in MV beispielsweise ca. 24 Unternehmen mit ca. 970 Mitarbeitern in der Fertigung von Zulieferteilen und im ingenieurtechnischen Bereich für den Airbus tätig.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Wirtschaft | Fr., 16.01.1970 - 04:09 Uhr | Seitenaufrufe: 284
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