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Die Verbindungen zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Greifswalder FC sind im sportlichen Bereich groß. Sieben aktuelle Spieler des GFC trugen schon die Kogge auf der Brust. In der Sommerpause kamen zwei weitere hinzu.
Ein vollgepackter Monat mit fünf Triathlon-Veranstaltungen wartet auf die „Dreikämpfer“ in Mecklenburg-Vorpommern.
Diana Thieme liebt es, kreativ zu sein. Vor wenigen Jahren entdeckte sie Deko-Artikel aus Gießmasse und probierte es selbst. „Manchmal kann ich gar nicht damit aufhören.“ 500 Euro verdient sie damit im Jahr dazu.
Bundespolizei stoppt Mann mit gefälschten Papieren im Hafen Rostock. Geld sichergestellt.
In der Rostocker Fußgängerzone klafft ein großes Ungleichgewicht: An einem Ende der Kröpeliner Straße florieren Geschäfte und am anderen Ende herrscht Leerstand. Warum ist das so? Die OZ hat sich umgehört.
Ein schneller Kaffee zum Mitnehmen oder ein Drogeriebesuch: In der Rostocker Innenstadt können Shoppingfreudige schnell viel Geld ausgeben – das bestätigt auch eine aktuelle Umfrage. Doch wofür greifen sie ins Portemonnaie? Die OZ hat Passanten in der Kröpi gefragt.
Es ist ein bundesweites Phänomen: Weil Altkleider-Container oft überfüllt sind, werden Textilien einfach daneben gelegt. Hintergrund ist auch die unsichere Verwertungskette für alte Textilien.
Autorenlesung zur Wachstumsbranche privates Kriegsgeschäft
Rostock-
Östliche Altstadt (hrps) • Im letzten Jahrzehnt ist das private Kriegsgeschäft zu einer Wachstumsbranche geworden, die nicht nur Riesengewinne verbucht, sondern auch die Weltpolitik nachhaltig verändert. Private Militärfirmen operieren inzwischen auf allen Kontinenten und in allen Krisengebieten der Welt. Mehr als 1,5 Millionen Angestellte sind für sie tätig, der Irak-Krieg wäre ohne sie nicht denkbar gewesen. Sie haben mittlerweile Aufgaben übernommen, die einst in staatliche Hoheit fielen: das Ausspähen von Angriffszielen, die Entwicklung von Überwachungssoftware, Risikoanalysen, Spezialausbildungen für modernste Hightech-Waffensysteme, sogar die Ausführung von direkten Kampfeinsätzen. Ihre Dienste kann jeder in Anspruch nehmen, der sie bezahlen kann - Regierungen und Geheimdienste, aber auch Kriegsfürsten und Rebellengruppen. Rolf Uesseler analysiert umfassend dieses Phänomen. Er warnt eindringlich vor den Gefahren, die mit der schleichenden Privatisierung militärischer Konflikte einhergehen und stellt klare politische Forderungen auf. Gemeinsam laden die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Volkshochschule der Hansestadt Rostock am Donnerstag, 28. April 2011, um 19.30 Uhr zu dieser Veranstaltung in den Vortragsraum der Volkshochschule, Alter Markt 19, ein. Der Eintritt ist frei.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Bildung | Fr., 16.01.1970 - 03:00 Uhr | Seitenaufrufe: 335« zurück zur News-Übersicht
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