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Zwei 14-Jährige verletzen Mitschüler in Rövershagen mit Hammerkopf schwer am Kopf.
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Connecting Resilient Cities: Projektabschluss in Rostock

Rostock (HRPS) • Vom 10. bis zum 12. September 2025 findet im Rostocker Rathaus die Abschlusskonferenz des EU-Projektes „Connecting Resilient Cities“ statt. Etwa 50 Expertinnen und Experten von Feuerwehren, Polizeien und für Krisenmanagement aus zehn Ländern werden dazu in der Hanse- und Universitätsstadt begrüßt. Schwerpunkt ist die Begleitung und Beobachtung des bundesweiten Warntages in Deutschland am 11. September. Dabei geht es darum, wie Behörden und Bevölkerung im Notfall schnell und zuverlässig kommunizieren – sowohl über digitale Medien als auch auf konventionellen Wegen.

„Connecting Resilient Cities“ bringt vier Städte aus verschiedenen Ländern zusammen: Wien aus Österreich, Liepāja aus Lettland, Ljubljana aus Slowenien und Rostock. Die Hanse- und Universitätsstadt ist dabei die leitende Projektpartnerin. In den vergangenen Jahren fanden bereits mehrere Workshops statt. In Wien im vergangenen Jahr ging es um das Thema Energieknappheit und darum, wie Städte darauf reagieren können. Im Herbst 2024 in Liepāja stand die Kommunikation zwischen verschiedenen Beteiligten in Krisensituationen im Mittelpunkt. In Ljubljana im Mai dieses Jahres wurde sich darüber ausgetauscht, wie Notunterkünfte eingerichtet und organisiert werden können und wie Menschen nach einer Krise dauerhaft ein neues Zuhause finden.

Unterstützt wird das Projekt durch das EU-Programm „Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte“ (CERV). Aus dem Projekt soll ein langfristiges Netzwerk von Fachkräften entstehen, das den Austausch und die Zusammenarbeit im Bereich Krisenmanagement in Europa stärkt. Gemeinsam sollen neue Vorgehensweisen entwickelt werden, um bei Krisen schneller und besser reagieren zu können. Dabei arbeiten Feuerwehr, Polizei, Hilfsorganisationen, freiwillige Helferinnen und Helfer sowie lokale Entscheidungsträgerinnen und -träger eng zusammen. Es soll ein wichtiger Beitrag dazu geleistet werden, dass die Städte besser auf mögliche Krisen vorbereitet sind.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Mi., 21.01.1970 - 09:04 Uhr | Seitenaufrufe: 22
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