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Rostock (JMMV) - Justizministerin Jacqueline Bernhardt wünscht den Absolventinnen und Absolventen viel Erfolg zum Start am 1. September. „Zehn Bewerbungen auf eine Ausbildungsstelle sind ein Beweis dafür, dass die Justiz eine attraktive Arbeitgeberin ist. Mit der ersten Ausbildungsklasse zur Justizfachwirtin und zum...
Quelle: HRO-News.de | Sa., 00:00 Uhr
Hier erhalten Sie einen �berblick �ber die Termine der Aussch�sse der B�rgerschaft in der Woche vom 26. bis 30. April 2010:
Quelle: Hansestadt Rostock | Di., 01:55 Uhr
Gerüchte, Zugänge und Abgänge: Was ist bei den Fußball-Profi-Clubs im Norden am Ende der Transferperiode passiert?
Quelle: NDR.de | Di., 09:37 Uhr
Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (PIHR) - Am gestrigen Sonntagmorgen ereignete sich gegen 07:00 Uhr eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Männern im Alter von 21 und 37 Jahren. Beide Männer syrischer Nationalität erlitten leichte Verletzungen, die vor Ort nicht medizinisch versorgt werden mussten. Die Polizei hat Strafverfahren wegen...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 16:51 Uhr
Achterbahn bleibt in 50 Meter Höhe senkrecht stehen und das ist nicht der erste Vorfall - Bild: Nordkurier
Diese Attraktion scheint wie verflucht. In einer schwindelerregenden Höhe sind die Fahrgäste plötzlich selbst gefordert.
Quelle: Nordkurier | Di., 12:59 Uhr
Olympia-Schwimmer Egon Henninger ist im Alter von 85 Jahren verstorben - Bild: Nordkurier
Egon Henninger, der zuletzt in Graal-Müritz lebte, war zu DDR-Zeiten einer der besten Brustschwimmer und gewann zweimal Olympia-Silber. Bis ins hohe Alter nahm er an Wettbewerben teil.
Quelle: Nordkurier | Di., 10:44 Uhr
Mit dem Schiff über die Ostsee: Mann wird direkt bei Ankunft festgenommen - Bild: Nordkurier
Nach einer nächtlichen Kontrolle im Rostocker Überseehafen ist ein Mann verhaftet worden. Er wurde per Haftbefehl gesucht. Das wird ihm vorgeworfen.
Quelle: Nordkurier | Di., 10:59 Uhr
Konferenzlogo „Resilient Cities - Rostock, September 2025“ | Foto: Fachbereich Internationales/Hansestadt Rostock
Konferenzlogo „Resilient Cities - Rostock, September 2025“ | Foto: Fachbereich Internationales/Hansestadt Rostock
Connecting Resilient Cities: Projektabschluss in Rostock
Rostock • Vom 10. bis zum 12. September 2025 findet im Rostocker Rathaus die Abschlusskonferenz des EU-Projektes „Connecting Resilient Cities“ statt. Etwa 50 Expertinnen und Experten von Feuerwehren, Polizeien und für Krisenmanagement aus zehn Ländern werden dazu in der Hanse- und Universitätsstadt begrüßt. Schwerpunkt ist die Begleitung und Beobachtung des bundesweiten Warntages in Deutschland am 11. September. Dabei geht es darum, wie Behörden und Bevölkerung im Notfall schnell und zuverlässig kommunizieren – sowohl über digitale Medien als auch auf konventionellen Wegen.

„Connecting Resilient Cities“ bringt vier Städte aus verschiedenen Ländern zusammen: Wien aus Österreich, Liepāja aus Lettland, Ljubljana aus Slowenien und Rostock. Die Hanse- und Universitätsstadt ist dabei die leitende Projektpartnerin. In den vergangenen Jahren fanden bereits mehrere Workshops statt. In Wien im vergangenen Jahr ging es um das Thema Energieknappheit und darum, wie Städte darauf reagieren können. Im Herbst 2024 in Liepāja stand die Kommunikation zwischen verschiedenen Beteiligten in Krisensituationen im Mittelpunkt. In Ljubljana im Mai dieses Jahres wurde sich darüber ausgetauscht, wie Notunterkünfte eingerichtet und organisiert werden können und wie Menschen nach einer Krise dauerhaft ein neues Zuhause finden.

Unterstützt wird das Projekt durch das EU-Programm „Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte“ (CERV). Aus dem Projekt soll ein langfristiges Netzwerk von Fachkräften entstehen, das den Austausch und die Zusammenarbeit im Bereich Krisenmanagement in Europa stärkt. Gemeinsam sollen neue Vorgehensweisen entwickelt werden, um bei Krisen schneller und besser reagieren zu können. Dabei arbeiten Feuerwehr, Polizei, Hilfsorganisationen, freiwillige Helferinnen und Helfer sowie lokale Entscheidungsträgerinnen und -träger eng zusammen. Es soll ein wichtiger Beitrag dazu geleistet werden, dass die Städte besser auf mögliche Krisen vorbereitet sind.
Ulrich Kunze
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | 06:06 Uhr | Seitenaufrufe: 2
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