News
Top 7 - Meist gelesene News
Feuer-Alarm in Zinnowitz auf Usedom: Ein als Ferienhaus genutztes Gebäude brannte. Und die Flammen breiteten sich aus. Der Schaden ist groß.
Bei einem Pyro-Unfall nach einem Drittliga-Spiel des FC Hansa Rostock wird ein Neunjähriger schwer verletzt. Jetzt sammeln Fans im Internet Geld für die Familie des Jungen.
Rostock (BPHR) - Am heutigen Morgen informierte die Notfalleitstelle der DB die Bundespolizeiinspektion Rostock über eine männliche Person, die mit einer Schere bewaffnet in einer S-Bahn am Bahnhof Rostock Warnemünde eine Schülerin bedrohte. Einsatzkräfte der Bundes- und Landespolizei fahndeten gemeinsam nach der gesuchten...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 09:46 Uhr
Hansa-Legende Heiko März sieht sportliche Probleme, aber starke Fanbase und Zusammenhalt.
Japanische F-15-Jets landen erstmals in Deutschland. Was hat es mit dem Stopp der Flugzeuge in Rostock-Laage auf sich?
Am Freitag (19. September) ist ein 31-Jähriger im Stadtteil Evershagen in die Wohnung einer Frau eingebrochen und hat Geld und Schmuck gestohlen. Später flog der Täter durch einen Vorfall an einer Doberaner Tankstelle auf.
Ob Neuwagen oder Gebrauchtwagen: Wer einen Schaden an seinem PKW reparieren lassen will oder nach einer Panne neue Teile braucht, hat in Rostock und Warnemünde viele Möglichkeiten. Acht Autohäuser und Werkstätten können bei Kunden laut aktuellem Ranking besonders mit Angebot, Preis und Beratung punkten.
Leiche auf Güterwaggon im Überseehafen Rostock entdeckt
Rostock-Überseehafen (BPHR) • Mitarbeiter der Deutschen Bahn entdeckten heute Vormittag im Überseehafen Rostock eine leblose Person auf einem Güterwaggon und informierten umgehend die Bundespolizei.
Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Person vermutlich am 10. Februar mittels eines Stromschlags ums Leben kam. Der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeiinspektion Rostock hat die Untersuchungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären.
Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Die Bundespolizei warnt eindringlich davor, sich in Gleisbereichen oder an Zügen aufzuhalten. Hochspannungsleitungen führen 15.000 Volt - bereits die bloße Annäherung kann tödlich sein. Auch fahrende Züge stellen eine große Gefahr dar, da sie mit hoher Geschwindigkeit und oft fast lautlos unterwegs sind. Weitere Informationen unter www.bundespolizei.de.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Mi., 21.01.1970 - 04:09 Uhr | Seitenaufrufe: 62« zurück zur News-Übersicht
Sie möchten auch Ihre Pressemitteilungen hier veröffentlichen? Dann senden Sie diese bitte an
presse «at» hro-news.de.
Wir behalten uns das Recht vor, bestimmte Mitteilungen ohne Angaben von Gründen nicht zu veröffentlichen.