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SEK stürmt Wohnung und nimmt Mann fest - Bild: Nordkurier
In der Rostocker KTV haben Spezialkräfte der Polizei einen 49-Jährigen festgenommen. In seiner Wohnung fanden die Beamten Bargeld und Drogen. Was ihm vorgeworfen wird.
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Riesen-Party auf der Ostsee ist ausverkauft - doch auf diesen zwei Schiffen kann noch mitgefeiert werden - Bild: Nordkurier
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Obwohl es kürzlich vielerorts geregnet hat, lassen Hitze und Trockenheit in Teilen des Nordostens die Waldbrandgefahr steigen. Das Wochenende soll laut Meteorologen trocken bleiben.
Quelle: stern.de | Sa., 06:27 Uhr

Schockanruf: Aufmerksame Bank-Mitarbeiterin verhindert Betrug

Rostock (PIHR) • Einer aufmerksamen Bank-Mitarbeiterin ist es zu verdanken, dass ein Rostocker Ehepaar nach einem sogenannten "Schockanruf" nicht Opfer eines Betruges geworden ist.

Am Donnerstag, 25.04.2024, gegen 13 Uhr wurden die beiden Rentner, 87 und 88 Jahre alt, von einer vermeintlichen Polizistin kontaktiert, die ihnen mitteilte, dass ihr Sohn einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hätte. Im Verlauf des Telefonats meldete sich ein angeblicher Staatsanwalt zu Wort und teilte dem Ehepaar mit, dass die drohende Inhaftierung ihres Sohnes nur durch die Zahlung einer Kaution in Höhe von 45.000 Euro verhindert werden könne.

Nach Beendigung des Gesprächs begaben sich die beiden Rostocker daher zu ihrem Geldinstitut und baten die Bank-Mitarbeiterin um ein vertrauliches Gespräch. Diese wurde jedoch stutzig und informierte die Rostocker Polizei. Ein Anruf beim Sohn des Ehepaares bestätigte den Verdacht des versuchten Betruges.

Dank des aufmerksamen Handelns der Bank-Mitarbeiterin konnte somit ein hoher finanzieller Schaden zum Nachteil der 87-Jährigen und ihres 88-jährigen Ehemannes verhindert werden.

Wichtige Hinweise zu dieser Betrugsmasche gibt es im Internet unter www.polizei-beratung.de. Die Rostocker Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen und ein Strafverfahren wegen des versuchten Betruges aufgenommen.

Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor sogenannten "Schockanrufen". Hierbei werden vor allem ältere Menschen von vermeintlichen Polizeibeamten oder Staatsanwälten kontaktiert und damit konfrontiert, dass nahe Angehörige einen schweren, oft tödlichen, Verkehrsunfall verursacht hätten. Nur durch die Zahlung einer Kaution sei es möglich, die Angehörigen vor einer Inhaftierung zu schützen. Die Polizei rät Betroffenen daher, sich nicht auf solche Telefongespräche einzulassen, das Gespräch zu beenden und die Polizei zu informieren.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 21:08 Uhr | Seitenaufrufe: 66
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