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Die Bürgergeld-Empfängerin lebt vom Amt und wohnt mit Maik, Sohn Lennox und ihrer vier Monate alten Tochter im Mutter-Kind-Heim. Nun zieht sie aus dem gemeinsamen Zimmer aus. Für die Zukunft der Familie hat Sandras Tochter klare Vorstellungen.
Im Klenow-Tor Rostock kämpfen Ärzte mit defekten Heizungen und unzumutbaren Arbeitsbedingungen. Eine Gemeinschaftspraxis setzt auf Heizlüfter, während andere Ärzte wegziehen. Doch was bedeutet das für die Gesundheitsversorgung in Groß Klein?
Grunzen, Quieken, Schreien: Künstliche Intelligenz soll anhand von Lauten herausfinden, ob es Schweinen wirklich gut geht. Was der Cocktail-Party-Effekt ist und wieso sich die KI damit schwertut.
Nach 5740 Tagen feiern die Handballerinnen des Rostocker HC in der 2. Bundesliga wieder einen Sieg. Ein nervenaufreibendes Duell mit glücklichem Ende sorgt für Jubel.
Mediziner warnt: Daran sterben die meisten Menschen – und verrät, welche Warnsignale Sie sofort ernst nehmen sollten.
Wenn es ein Mittel gibt, das Menschen in Großstädten glücklicher werden lässt, dann wurde es in Rostock erfunden. Wobei die Einheimischen vielleicht nicht von der coolsten, sondern von der „geilsten“ Stadt sprechen würden.
Jetzt, wo es draußen spürbar kälter wird, drehen viele die Heizung auf oder machen Feuer im Kamin. Normalerweise ist das nicht problematisch. Doch nicht überall werden die Räume warm. Im Rostocker Klenow-Tor...
Rettungseinsatz im Seehafen Rostock
Rostock-Überseehafen (PIHR) • Durch das Brandschutz- und Rettungsamt Rostock wurde die Wasserschutzpolizei am 28.02.2024 um 21:04 Uhr über eine im Wasser befindliche Person im Seehafen Rostock informiert. Die Rettungskräfte konnten die Person am Liegeplatz 21 Seehafen Rostock, zwischen Schiff und Kaimauer feststellen und mittels Bergetechnik an Land verbringen. Der bei Bewusstsein geborgene 56 jährige Deutsche wurde vor Ort durch den Notarzt versorgt und anschließend mit Unterkühlung in die UNI-Klinik Rostock verbracht. Der Verunfallte war kein Besatzungsmitglied eines Schiffes. Es konnte ermittelt werden, dass es sich um einen Mitarbeiter einer Rostocker Hydraulikfirma handelt, die einen Auftrag im Seehafen hatte. Hinweise für eine Fremdgefährdung lagen nicht vor. Ein unmittelbarer Zusammenhang des Unfalls mit den auszuführenden Arbeiten war augenscheinlich nicht gegeben. Die Ermittlungen zu einem Arbeitsunfall dauern an.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 19:46 Uhr | Seitenaufrufe: 71« zurück zur News-Übersicht
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