Feuerwehr und Rettungsdienst melden überwiegend ruhigen Einsatz-Verlauf zum Jahreswechsel 2023/24 / News / Seestadt Rostock
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Eine Kita in Rostock hat eine Verkleidungsparty mit dem Motto „Indianer und Cowboys“ abgesagt. Stattdessen wurde das Thema „Pferde und Ponys“ gewählt, da das ursprüngliche Motto als anstößig empfunden wurde.
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FC Hansa Rostock gegen Greifswalder FC: Sieben aktuelle GFC-Kicker waren schon in Rostock - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Die Verbindungen zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Greifswalder FC sind im sportlichen Bereich groß. Sieben aktuelle Spieler des GFC trugen schon die Kogge auf der Brust. In der Sommerpause kamen zwei weitere hinzu.
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Eine Kita in Rostock ändert nach Kritik das Motto ihres Sommerfestes und handelt sich Kopfschütteln ein. Andere zeigen Verständnis für die Entscheidung.
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Nach Beschwerden eines Vaters sagte eine Kita die Party ab, nennt das Fest jetzt anders.
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Vo0llsperrung nach Unfall auf B105 bei Rostock: Frau leicht verletzt - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Eine Frau ist bei einem Verkehrsunfall auf der B 105 am Donnerstagnachmittag (3. Juli) verletzt worden. Sie kam ins Krankenhaus. Die Bundesstraße war mehrere Stunden lang gesperrt.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 13:58 Uhr

Feuerwehr und Rettungsdienst melden überwiegend ruhigen Einsatz-Verlauf zum Jahreswechsel 2023/24

Rostock (HRPS) • Während der Silvesternacht waren die Einsatz- und Führungskräfte des Amtes für Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz in erhöhter Einsatzbereitschaft. Schwerpunkte der zu bewältigenden Herausforderungen lagen auf öffentlichen Plätzen, Veranstaltungsorten und Bereichen, in denen Feuerwerkskörper abgebrannt wurden.

Mit Rückblick auf das Einsatzgeschehen von Feuerwehr und Rettungsdienst im Zeitraum zwischen 16 Uhr am Silvesterabend und 6 Uhr am Neujahrsmorgen ist ein erhöhtes Einsatzaufkommen zu verzeichnen. Jedoch ist insgesamt ein überwiegend ruhiger Verlauf aus Sicht der Feuerwehr zu vermelden. Der Rettungsdienst hatte am Silvesterabend und in der Silvesternacht rund 80 Einsätze im Rahmen der medizinischen Notfallrettung zu bewältigen. Dabei entfiel nur ein geringer Teil auf chirurgische Verletzungen, die im Zusammenhang mit dem Gebrauch von Feuerwerksköpern standen. Übermäßiger Alkoholgenuss mit Folgen von Sturzverletzungen oder Hilflosigkeit charakterisierten weiterhin das Einsatzgeschehen. Die Notfallversorgung in den örtlichen Krankenhäusern wurde erfolgreich gewährleistet.

Rostocks Feuerwehren waren überwiegend in den späten Abend- und Nachtstunden zu rund 30 Bränden und fünf Hilfeleistungen im Einsatz.
Dabei brannten ursächlich einzelne Mülltonnen, Müllbehälter und Unrat.
Dank des schnellen Eingreifens konnte eine Ausweitung der Brände verhindert werden. Eingehende Notrufe, die größere Brände unterstellten, wurden umgehend mit der Entsendung von Löschzügen bedient, stellten sich aber als Fehlalarmierungen, beispielsweise durch falsche Wahrnehmungen, dar.

Bereits gegen Mittag des 31. Dezember haben Einsatztaucher der Berufsfeuerwehr einen Taucheinsatz im Stadthafen zur Suche einer vermissten Person absolviert. Die Suche blieb jedoch ergebnislos.
Weiterhin gab es tagsüber mehrere Einsätze zu ausgelösten Heimrauchmeldern oder automatischen Brandmeldeanlagen, die sich vor Ort aber als Fehlalarmierungen oder Bagatellen darstellten.


Linktipp:
www.rostock.de/feuerwehr

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Di., 20.01.1970 - 18:21 Uhr | Seitenaufrufe: 92
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