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Rostock-Folge
Die Bürgergeld-Empfängerin lebt vom Amt und wohnt mit Maik, Sohn Lennox und ihrer vier Monate alten Tochter im Mutter-Kind-Heim. Nun zieht sie aus dem gemeinsamen Zimmer aus. Für die Zukunft der Familie hat Sandras Tochter klare Vorstellungen.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mo., 12:22 Uhr
Ärzte fliehen aus Rostocker Klenow-Tor-Center:
Im Klenow-Tor Rostock kämpfen Ärzte mit defekten Heizungen und unzumutbaren Arbeitsbedingungen. Eine Gemeinschaftspraxis setzt auf Heizlüfter, während andere Ärzte wegziehen. Doch was bedeutet das für die Gesundheitsversorgung in Groß Klein?
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | So., 05:07 Uhr
Grunzen, Quieken, Schreien: Künstliche Intelligenz soll anhand von Lauten herausfinden, ob es Schweinen wirklich gut geht. Was der Cocktail-Party-Effekt ist und wieso sich die KI damit schwertut.
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Nach über 15 Jahren wieder ein Sieg in der 2. Bundesliga - Bild: Nordkurier
Nach 5740 Tagen feiern die Handballerinnen des Rostocker HC in der 2. Bundesliga wieder einen Sieg. Ein nervenaufreibendes Duell mit glücklichem Ende sorgt für Jubel.
Quelle: Nordkurier | So., 07:37 Uhr
Häufiger Tod: Millionen Deutsche leben gefährlich, ohne es zu ahnen - Bild: Nordkurier
Mediziner warnt: Daran sterben die meisten Menschen – und verrät, welche Warnsignale Sie sofort ernst nehmen sollten.
Quelle: Nordkurier | Mo., 09:22 Uhr
Warum Rostock für viele die coolste Stadt an der Küste ist - Bild: Nordkurier
Wenn es ein Mittel gibt, das Menschen in Großstädten glücklicher werden lässt, dann wurde es in Rostock erfunden. Wobei die Einheimischen vielleicht nicht von der coolsten, sondern von der „geilsten“ Stadt sprechen würden.
Quelle: Nordkurier | Di., 12:07 Uhr
Arzt verlässt Klenow-Tor + Firma Clearum streicht 125 Jobs + Opfer-Aussagen im Prozess um Physiotherapeuten - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Jetzt, wo es draußen spürbar kälter wird, drehen viele die Heizung auf oder machen Feuer im Kamin. Normalerweise ist das nicht problematisch. Doch nicht überall werden die Räume warm. Im Rostocker Klenow-Tor...
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 05:07 Uhr

Festnahmen im Seehafen und am Hauptbahnhof

Rostock-Überseehafen (BPHR) • Ein Bosnier sowie ein Schwede werden wohl die Feiertage und darüber hinaus in der Justizvollzugsanstalt verbringen müssen, nachdem sie durch die Bundespolizisten festgenommen wurden.

Zunächst konnte am 19.12.2023 gegen 18:30 Uhr ein 44-jähriger Bosnier bei der Überwachung des Einreiseverkehrs aus Dänemark als Reisender in einem im internationalen Fernverkehr eingesetzten Bus festgestellt werden. Bei der Überprüfung stellten die Bundespolizisten fest, dass gegen den Mann ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Stuttgart aus dem Jahr 2017 vorlag. Dieser wurde im November 2012 vom Landgericht Stuttgart wegen eines Verbrechens nach dem Betäubungsmittelgesetz zur Verbüßung einer Freiheitsstrafe von 9 Jahren und 9 Monaten rechtskräftig erlassen. Im Jahr 2017 erfolgte die Abschiebung des Bosnier, verbunden mit einem Einreiseverbot bis Dezember 2027. Bei einer Einreise vor Ablauf des Einreiseverbotes ist eine Restfreiheitsstrafe von 1555 Tagen zu verbüßen. Die Bundespolizisten nahmen den Bosnier fest und lieferten ihn in die nächste Justizvollzugsanstalt ein. Zudem wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet.

Ebenfalls den Gang in die Justizvollzugsanstalt für 99 Tage musste in der Nacht des 20.12.2023 um 02:30 Uhr ein 26-jähriger Schwede antreten. Aufgefallen war er den Bundespolizisten am Hauptbahnhof Rostock, als sie ihn schlafend in der Vorhalle des Bahnhofes antrafen. Die Überprüfung seiner Personalien ergab einen Haftbefehl zur Zahlung von 3.960,- Euro, zu der er wegen gefährlicher Körperverletzung im November 2022 durch das Amtsgericht München verurteilt wurde. Da er der Zahlung bisher nicht nachgekommen ist und auch diese vor Ort nicht entrichten konnte, muss er nun die 99-tägige Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 18:04 Uhr | Seitenaufrufe: 84
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