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Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (PIHR) - Am 17.08.2025 gegen 01:30 Uhr befanden sich Beamte des Polizeihauptreviers Rostock im Rahmen des Präsenzkonzeptes auf dem Doberaner Platz, als sie auf eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Männern aufmerksam wurden. Beteiligt waren ein 48-jähriger Deutscher sowie ein 37-jähriger Deutscher. Beide...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 13:24 Uhr
Rostock-Lütten Klein (PIHR) - Am Sonnabend, den 16.08.2025, soll es gegen 14:35 Uhr zu einem Wohnungseinbruch in der St.-Petersburger Straße 2 im Rostocker Stadtteil Lütten Klein gekommen sein. Nach bisherigen Erkenntnissen soll sich ein bislang unbekannter Täter über den Balkon Zutritt zu einer Wohnung im Erdgeschoss verschafft haben. Dabei...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 12:31 Uhr
Im Landkreis Rostock fängt am Abend ein Haus Flammen. Die Familie, die es bewohnt, kann sich noch rechtzeitig retten. Doch der Sachschaden ist hoch.
Ein Holzhaus unweit von Rostock wird ein Raub der Flammen. Die Familie entkommt zwar unverletzt, doch ihr Zuhause ist verloren.
Ein kleines Juwel unter den Kreuzfahrtschiffen hat in Rostock für eine große Schrecksekunde gesorgt. Das Schiff konnte plötzlich nicht mehr vorwärts fahren.
Rostock-Lichtenhagen (BPHR) - Im Rahmen der Binnengrenzfahndung kontrollierten Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock am Nachmittag des 20. August 2025 einen polnischen Staatsangehörigen, der mit seinem Fahrzeug die B103 in Höhe Rostock Lichtenhagen befuhr. Die Überprüfung der Personalien ergab, dass gegen den Mann ein Haftbefehl der...
Quelle: HRO-News.de | Do., 09:19 Uhr
Fotograf Gerhard Weber und Thomas Werner werfen für die Reihe Historische Ansichten einen Blick zurück ins vergangene Rostock.
Gesunkene Kutter auf der Unterwarnow in Rostock
Rostock (PIHR) • Am Morgen des 18.11.2023 erhielt die Wasserschutzpolizei Rostock die Meldung, dass an einem Vereinsanleger in Schmarl-Dorf über Nacht ein Fischkutter gesunken ist. An Bord befanden sich circa 100 Liter Dieselkraftstoff und 1,5 Liter Hydrauliköl. Durch austretende Betriebsstoffe kam es zu einer Gewässerverunreinigung in weiten Teilen der Marina Schmarl und am angrenzenden Anleger Schmarl. Die Verunreinigung wurde durch die zuständige Umweltbehörde als bekämpfungsfähig eingestuft. Zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung brachte die Berufsfeuerwehr Rostock eine Sorbnetzsperre um den Havaristen aus.
Bereits am 17.11.2023 war ein Angelkutter im Stadthafen Rostock gesunken. Hier befanden sich circa 1.200 Liter Dieselkraftstoff an Bord. Durch austretende Betriebsstoffe kam es hier ebenfalls zu einer Gewässerverunreinigung. Aufgrund der andauernden Umweltgefährdung entschieden das Hafenamt Rostock und die zuständige Umweltbehörde das Öhlwehrschiff "Flunder" in den Einsatz zu bringen. Mittels Sorbnetz- und Festkörpersperren wurde ein zweistufiger Sperrenschirm errichtet und die verunreinigte Wasseroberfläche mit Skimmern gereinigt. Um den weiteren Austritt von Kraftstoff zu verhindern, wurden die Entlüftungsleitungen der Tanks durch den Einsatz von Tauchern verschlossen.
Die Ursachen der Schiffsuntergänge und die Schadenshöhen sind Gegenstand der jeweiligen Ermittlungen der Wasserschutzpolizei. Entsprechende Strafverfahren wegen Gewässerverunreinigung wurden eingeleitet.
Hinweise und Beobachtungen zu den Ereignissen nimmt die Wasserschutzpolizei Rostock unter der Telefonnummer 0381/12704-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 17:18 Uhr | Seitenaufrufe: 99« zurück zur News-Übersicht
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