Weitere Planung für den Korridor WEST kann beauftragt werden / News / Seestadt Rostock
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Ärzte fliehen aus Rostocker Klenow-Tor-Center:
Im Klenow-Tor Rostock kämpfen Ärzte mit defekten Heizungen und unzumutbaren Arbeitsbedingungen. Eine Gemeinschaftspraxis setzt auf Heizlüfter, während andere Ärzte wegziehen. Doch was bedeutet das für die Gesundheitsversorgung in Groß Klein?
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Grunzen, Quieken, Schreien: Künstliche Intelligenz soll anhand von Lauten herausfinden, ob es Schweinen wirklich gut geht. Was der Cocktail-Party-Effekt ist und wieso sich die KI damit schwertut.
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Nach 5740 Tagen feiern die Handballerinnen des Rostocker HC in der 2. Bundesliga wieder einen Sieg. Ein nervenaufreibendes Duell mit glücklichem Ende sorgt für Jubel.
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Weitere Planung für den Korridor WEST kann beauftragt werden

Streckennetzerweiterung Zoo – Reutershagen

Rostock (RSAG) • Ein wichtiges Etappenziel ist erreicht: Für die geplante neue Straßenbahnstrecke vom Zoo nach Reutershagen kann jetzt die weitere Planung für den Korridor WEST bis zur Genehmigungsplanung beginnen. Das haben die Rostocker Stadtvertreter*innen am 15. November 2023 in ihrer Bürgerschaftssitzung beschlossen.

Vor diesem Beschluss waren noch zwei Ausbauvarianten im Rennen: Im Gutachten vom September 2023 wurden sowohl der Korridor OST als auch der Korridor WEST als förderfähig eingestuft. Mit dem nun vorliegenden Bürgerschaftsbeschluss können die weiteren Planungsschritte für die von Stadtverwaltung und RSAG präferierte Variante des Korridors WEST in Angriff genommen werden.

„Wir freuen uns über die positive Entscheidung der Bürgerschaft. Der Weg hierhin war ein hartes Stück Arbeit mit intensiven Diskussionen und öffentlichen Debatten. Jetzt gilt es, zügig mit den nächsten Planungsschritten fortzufahren, damit Rostock bald von noch mehr umweltfreundlicher Mobilität profitieren kann“, betonten beide RSAG-Vorstände Yvette Hartmann und Jan Bleis.

Was folgt als Nächstes? Ablauf der konkreten Streckenfindung
Bis zur Umsetzung sind verschiedene Planungsphasen zu durchlaufen, die bei einem Vorhaben dieser Größenordnung mehrere Jahre dauern. Als Erstes wird in den kommenden Monaten die sogenannte Vorplanung ausgeschrieben. In dieser Phase geht es darum, den optimalen Streckenverlauf innerhalb des Korridors WEST zu ermitteln. Dabei werden beispielsweise die Auswirkungen auf die Umwelt, die technische Machbarkeit, die Wirtschaftlichkeit sowie der verkehrliche Nutzen untersucht und bewertet. Voraussichtlich im Herbst 2024 liegen dazu die Ergebnisse vor. Dann ist auch eine verlässliche Aussage zum Wegfall einzelner Gärten möglich. Im Rahmen der Vorplanung findet eine erweiterte Bürger*innenbeteiligung statt. Hier können sich die Anlieger*innen einbringen, um gemeinsam die vorteilhafteste und verträglichste Variante einer Trassenführung zu finden.

Eine erneute Verfeinerung und Konkretisierung erfolgt im Anschluss in der Entwurfs- und Genehmigungsplanung. Diese ist dann Grundlage eines weiteren Bürgerschaftsbeschlusses.

Ausführliche Informationen zum gesamten Projekt sind auf der Webseite der RSAG unter https://www.rsag-online.de/netzausbau zu finden.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Verkehr | Di., 20.01.1970 - 17:15 Uhr | Seitenaufrufe: 79
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