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F.C. Hansa Rostock stärkt Sicherheitsmaßnahmen

Rostock-Hansaviertel (FCH) • Der F.C. Hansa Rostock hat wie angekündigt weitere bauliche, personelle und kommunikative Maßnahmen zur Verbesserung seiner Sicherheitsstrukturen ergriffen.

Bauliche/Technische Maßnahmen:
Der F.C. Hansa Rostock hat in die Verbesserung und Erweiterung seiner Sicherheitstechnik im Ostseestadion rund 76.000 Euro investiert. Neben der Modernisierung der Sicherheitszentrale, einer Räumlichkeit für alle Sicherheitsträger am Spieltag (Ordnungsdienst, Polizei, Brandschutz- und Rettungsamt sowie temporär der Sanitätsdienst) wurde zusätzliche Kameratechnik u.a. im Gästebereich und auf den Heimtribünen installiert.
Personelle Maßnahmen:
Seit der Rückrunde der vergangenen Spielzeit 2022/2023 setzt der F.C. Hansa Rostock bei den Auswärtsspielen der Profimannschaft Mitarbeiter aus dem vereinseigenen Ordnungsdienst ein. Der Vandalismus in fremden Stadien - insbesondere in den sanitären Bereichen – konnte dadurch deutlich reduziert werden. Diese Maßnahme – eine der Auflagen des DFB-Sportgerichts nach dem Auswärtsspiel beim FC St. Pauli im Juli 2023  – wird der F.C. Hansa in Absprache mit dem Deutschen Fußball-Bund fortführen.

Der F.C. Hansa Rostock hat den Bereich der Fanarbeit weiter gestärkt und personell aufgerüstet. Die Abteilung Fanbetreuung wurde im Juli 2023 um einen dritten hauptamtlichen Fanbeauftragten erweitert.

Kommunikative Maßnahmen:
Um den Club-Fan-Dialog weiter auszubauen und zu stärken, hat die Abteilung Fanbetreuung ein regelmäßiges „Hansa-Fanclubtreffen" etabliert. Ziel ist ein kontinuierlicher enger und verbindlicher Austausch zu unterschiedlichen direkten wie auch indirekten Fan-Themen rund um den F.C. Hansa zur Förderung der positiven Fankultur. An der Auftakt-Veranstaltung Ende August im Ostseestadion haben rund 120 Vertreter und rund 60 Hansa-Fanclubs teilgenommen. Das nächste Treffen wird am 30. September im Ostseestadion stattfinden.

Zur Steigerung des sicheren Stadionerlebnisses hat der F.C. Hansa Rostock in der Rückrunde der vergangenen Saison das Projekt "Sicherer Hafen" ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um geschützte Rückzugsorte, an denen bei Bedarf auch eine Ansprechpartnerin zur Verfügung steht, sollten sich Besucherinnen oder Besucher während eines Heimspiels belästigt, bedrängt oder bedroht fühlen bzw. durch andere körperliche oder psychische Art Gewalt erfahren. Zudem besteht auch nach dem Spieltag die Möglichkeit, über die Adresse sicherer-hafen@fc-hansa.de Vorfälle dieser Art zu melden.


Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Freizeit & Sport | Di., 20.01.1970 - 16:00 Uhr | Seitenaufrufe: 11
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