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Das Rostocker Unternehmen Eno Energy kämpft mit finanziellen Problemen. Durch die Insolvenz entsteht ein dickes Minus in den öffentlichen Kassen.
Wenn es ein Mittel gibt, das Menschen in Großstädten glücklicher werden lässt, dann wurde es in Rostock erfunden. Wobei die Einheimischen vielleicht nicht von der coolsten, sondern von der „geilsten“ Stadt sprechen würden.
Rostock-Südstadt (PIHR) - Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen, nachdem es in der Nacht von Montag auf Dienstag zu mehreren Sachbeschädigungen in der Rostocker Südstadt gekommen ist. Gegen 07:30 Uhr wurde die Polizei über zahlreiche Graffiti-Schriftzüge im Bereich der Albert-Einstein-Straße informiert. Vor Ort...
Quelle: HRO-News.de | Di., 13:44 Uhr
Jetzt, wo es draußen spürbar kälter wird, drehen viele die Heizung auf oder machen Feuer im Kamin. Normalerweise ist das nicht problematisch. Doch nicht überall werden die Räume warm. Im Rostocker Klenow-Tor...
Die Sätze von Daniel Brinkmann fruchteten.
Die reine Bauzeit für die erste von zwei neuen Brücken über die Warnow beträgt überschaubare zweieinhalb Jahre. Was die geplante Querung in der Hansestadt dennoch zu einem Langzeitprojekt macht – und: Muss das so sein?
Das Unternehmen mit Sitz in Rostock und Rerik hat Insolvenz beantragt. Das bestätigt Geschäftsführer Karsten Porm auf OZ-Anfrage. Wie es mit Eno Energy nun weitergeht, ist offen. Unter anderem gab das Land Mecklenburg-Vorpommern eine Ausfall-Bürgschaft für einen Kredit.
Bundespolizei vollstreckt Haftbefehle am Hauptbahnhof Rostock
Rostock (BPHR) • Am vergangenen Sonntag, den 17 September 2023 kontrollierten Bundespolizisten am Hauptbahnhof Rostock einen 37-jährigen Mann und stellten fest, dass dieser gleich mit zwei Vollstreckungshaftbefehlen gesucht wurde. Die Staatsanwaltschaft Berlin hatte gegen den Mann einen Haftbefehl erlassen, weil er eine Geldstrafe in Höhe von 1.350,- Euro nicht gezahlt hatte. Zuvor hatte ihn das Amtsgericht Berlin Tiergarten mit Strafbefehl wegen Betruges zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu je 15,- Euro verurteilt. Außerdem erließ die Staatsanwaltschaft Deggendorf gegen ihn einen Haftbefehl. Er ignorierte einen Beschluss des Amtsgerichts Viechtach, welches ihm eine Geldbuße für eine begangene Ordnungswidrigkeit in Höhe von 80,- Euro auferlegte. Nachdem er die Geldstrafen nebst Verfahrenskosten in Höhe von ca. 1.600,- Euro zahlte, konnte er seine Reise fortsetzen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 15:50 Uhr | Seitenaufrufe: 74« zurück zur News-Übersicht
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