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Südost-Rügen/Hiddensee (gü/DR). Nun wehen sie wieder im Wind! Die „Blauen Flaggen“ sind eine bekannte Auszeichnung für eine hervorragende Strand- und Badewasserqualität durch die Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung. So haben auch in diesem Jahr Vertreter der Ostseebäder Baabe, Binz, Göhren und...
Der Advent ist voller toller Geschichten und Aktionen rund um Weihnachten. Für unser 2. Adventstürchen sprechen wir mit Charlotte Berger, die mit ihren Markt-Formaten verzaubert.
Hier erhalten Sie einen �berblick �ber die Termine der Ortsbeir�te in der Woche vom 26. bis 30. April 2010
Hier erhalten Sie einen �berblick �ber die Termine der Aussch�sse der B�rgerschaft in der Woche vom 26. bis 30. April 2010:
Das Kulturhistorische Museum Rostock, das Europ�ische Integrationszentrum Rostock e.V. und das EuropeDirect Informationszentrum Rostock laden am 8. April 2010 um 17 Uhr anl�sslich der Fotoausstellung "Die unbekannten Europ�er" zu einer Informationsveranstaltung in das Kulturhistorische Museum ein.
Das Stadtamt der Hansestadt Rostock f�hrt am 19. Mai 2010 von 13 bis 15 Uhr auf dem Gel�nde des Stadtamtes Rostock Charles-Darwin-Ring 6 eine Versteigerung durch.
Der Wald als Natur- und Erholungsraum steht im Mittelpunkt des 2. Waldtages in Mecklenburg-Vorpommern, der am 12. Juni 2010 als Gemeinschaftsprojekt der Landesforstanstalt Mecklenburg-Vorpommern und der Hansestadt Rostock stattfindet. Entlang einer Fahrradroute und eines neu ausgewiesenen Fernreitweges werden...
55-jährige Berlinerin hatte keinen Bock auf Polizei
Rostock-Stadtmitte (BPHR) • Weil eine 55-Jährige keinen Fahrschein für die Zugfahrt von Berlin-Gesundbrunnen nach Rostock vorweisen konnte, sich mit einer Fahrpreisnacherhebung nicht einverstanden zeigte und sich einer Personalienerhebung verweigerte, wurde am gestrigen Abend durch das Zugpersonal des Intercity IC 2178 die Bundespolizei zur Unterstützung am Hauptbahnhof Rostock angefordert. Hier sollte die Person durch das Zugpersonal an die Bundesbeamten übergeben werden. Doch hierzu kam es vorerst nicht. Noch bevor die Beamten den Zug erreicht hatten, entzog sich die Frau, da sie offensichtlich ihre Situation realisiert hatte, der Obhut des Zugpersonals und verschwand im Bahnhofsgebäude. Doch lange konnte sich die Frau der Strafverfolgung nicht entziehen, denn kurze Zeit später wurde sie im Rahmen einer Nahbereichsfahndung von den Bundespolizisten aufgegriffen. Nun kommt neben der regulären Fahrpreisnacherhebung sowie der Zahlung eines erhöhten Beförderungsentgelts von 60,- Euro noch eine Strafanzeige wegen des Erschleichens von Leistungen hinzu. Es bewahrheitet sich immer wieder "Schwarzfahren lohnt sich nicht".
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Mo., 19.01.1970 - 17:22 Uhr | Seitenaufrufe: 25« zurück zur News-Übersicht
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