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Das Rostocker Unternehmen Eno Energy kämpft mit finanziellen Problemen. Durch die Insolvenz entsteht ein dickes Minus in den öffentlichen Kassen.
Rostock-Südstadt (PIHR) - Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen, nachdem es in der Nacht von Montag auf Dienstag zu mehreren Sachbeschädigungen in der Rostocker Südstadt gekommen ist. Gegen 07:30 Uhr wurde die Polizei über zahlreiche Graffiti-Schriftzüge im Bereich der Albert-Einstein-Straße informiert. Vor Ort...
Quelle: HRO-News.de | Di., 13:44 Uhr
Das Unternehmen mit Sitz in Rostock und Rerik hat Insolvenz beantragt. Das bestätigt Geschäftsführer Karsten Porm auf OZ-Anfrage. Wie es mit Eno Energy nun weitergeht, ist offen. Unter anderem gab das Land Mecklenburg-Vorpommern eine Ausfall-Bürgschaft für einen Kredit.
Rostock-Hansaviertel (HRPS) - Wegen einer Veranstaltung entfällt am Sonnabend, 18. Oktober 2025, das öffentliche Schwimmen in der 50-Meter-Halle des Hallenschwimmbades Neptun. Darauf macht das Amt für Schule und Sport aufmerksam. Am Reformationstag (Freitag, 31. Oktober 2025) ist das öffentliche Schwimmen in der Lehrschwimmhalle und...
Quelle: HRO-News.de | Di., 08:40 Uhr
Das Kulturhistorische Museum Rostock, das Europ�ische Integrationszentrum Rostock e.V. und das EuropeDirect Informationszentrum Rostock laden am 8. April 2010 um 17 Uhr anl�sslich der Fotoausstellung "Die unbekannten Europ�er" zu einer Informationsveranstaltung in das Kulturhistorische Museum ein.
Aufgrund seiner starken Leistungen bei den Junioren-Weltmeisterschaften wurde Brustschwimmer Jan Malte Gräfe für die Kurzbahn-EM nominiert
Rostock-Überseehafen (BPHR) - Im Rahmen einer Kontrolle im Überseehafen Rostock stellten Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock gestern Nacht eine unerlaubte Einreise fest. Die Person, ein 23-jähriger Mann aus der Republik Zentralafrika, reiste zuvor als Insasse eines Flixbusses mit der Fähre aus Dänemark kommend ein. Er führte...
Quelle: HRO-News.de | Do., 12:01 Uhr
Falsche Jugendamtsmitarbeiter unterwegs
Rostock (HRPS) • In Rostock sind derzeit Personen unterwegs, die sich als vermeintliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendamtes Zutritt in fremde Wohnungen verschaffen wollen. Darüber wurde das Amt für Jugend, Soziales und Asyl informiert. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Berechtigung stets durch einen Dienstausweis nachweisen können. Außerdem wurden die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter im Auftrag des Allgemeinen Sozialen Dienstes gebeten, sich bei Hausbesuchen stets auszuweisen. Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock lässt den Sachverhalt derzeit auch juristisch prüfen und behält sich weitere rechtliche Schritte vor.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Stadt | So., 18.01.1970 - 14:10 Uhr | Seitenaufrufe: 110« zurück zur News-Übersicht
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