News
Top 7 - Meist gelesene News
Das Rostocker Unternehmen Eno Energy kämpft mit finanziellen Problemen. Durch die Insolvenz entsteht ein dickes Minus in den öffentlichen Kassen.
Wenn es ein Mittel gibt, das Menschen in Großstädten glücklicher werden lässt, dann wurde es in Rostock erfunden. Wobei die Einheimischen vielleicht nicht von der coolsten, sondern von der „geilsten“ Stadt sprechen würden.
Rostock-Südstadt (PIHR) - Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen, nachdem es in der Nacht von Montag auf Dienstag zu mehreren Sachbeschädigungen in der Rostocker Südstadt gekommen ist. Gegen 07:30 Uhr wurde die Polizei über zahlreiche Graffiti-Schriftzüge im Bereich der Albert-Einstein-Straße informiert. Vor Ort...
Quelle: HRO-News.de | Di., 13:44 Uhr
Jetzt, wo es draußen spürbar kälter wird, drehen viele die Heizung auf oder machen Feuer im Kamin. Normalerweise ist das nicht problematisch. Doch nicht überall werden die Räume warm. Im Rostocker Klenow-Tor...
Die Sätze von Daniel Brinkmann fruchteten.
Die reine Bauzeit für die erste von zwei neuen Brücken über die Warnow beträgt überschaubare zweieinhalb Jahre. Was die geplante Querung in der Hansestadt dennoch zu einem Langzeitprojekt macht – und: Muss das so sein?
Das Unternehmen mit Sitz in Rostock und Rerik hat Insolvenz beantragt. Das bestätigt Geschäftsführer Karsten Porm auf OZ-Anfrage. Wie es mit Eno Energy nun weitergeht, ist offen. Unter anderem gab das Land Mecklenburg-Vorpommern eine Ausfall-Bürgschaft für einen Kredit.
Sprengung eines Fahrkartenautomaten der RSAG mittels Pyrotechnik in Rostock
Rostock-
Lütten Klein (PIHR) • Am 05.01.2018 meldete gegen 02:00 Uhr ein Zeuge die Sprengung eines Fahrkartenautomaten am Haltepunkt Helsinkier Straße in Rostock/Lütten Klein. Er konnte beobachten, wie zwei jugendliche Täter den Automaten mittels Pyrotechnik sprengten und anschließend mit ihren Fahrrädern in Richtung ATU flüchteten. Die Täter konnten eine Geldkassette erbeuten. Die Höhe der entwendeten Geldsumme ist derzeit noch unbekannt. Trotz sofortiger, umfangreicher Suchmaßnahmen der Polizei, sind die Täter derzeit noch flüchtig. Die Kriminalpolizei konnte am Tatort Spuren sichern und nimmt nun die Ermittlungen auf.
Die Polizei sucht nun weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Tat geben können. Führen diese Hinweise zur rechtskräftigen Verurteilung eines Täters, zahlt die RSAG einen Betrag in Höhe von 4.000 Euro. Hinweise werden beim Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381 4916-1616 entgegengenommen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | So., 18.01.1970 - 13:52 Uhr | Seitenaufrufe: 121« zurück zur News-Übersicht
Sie möchten auch Ihre Pressemitteilungen hier veröffentlichen? Dann senden Sie diese bitte an
presse «at» hro-news.de.
Wir behalten uns das Recht vor, bestimmte Mitteilungen ohne Angaben von Gründen nicht zu veröffentlichen.