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Das Rostocker Unternehmen Eno Energy kämpft mit finanziellen Problemen. Durch die Insolvenz entsteht ein dickes Minus in den öffentlichen Kassen.
Wenn es ein Mittel gibt, das Menschen in Großstädten glücklicher werden lässt, dann wurde es in Rostock erfunden. Wobei die Einheimischen vielleicht nicht von der coolsten, sondern von der „geilsten“ Stadt sprechen würden.
Rostock-Südstadt (PIHR) - Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen, nachdem es in der Nacht von Montag auf Dienstag zu mehreren Sachbeschädigungen in der Rostocker Südstadt gekommen ist. Gegen 07:30 Uhr wurde die Polizei über zahlreiche Graffiti-Schriftzüge im Bereich der Albert-Einstein-Straße informiert. Vor Ort...
Quelle: HRO-News.de | Di., 13:44 Uhr
Jetzt, wo es draußen spürbar kälter wird, drehen viele die Heizung auf oder machen Feuer im Kamin. Normalerweise ist das nicht problematisch. Doch nicht überall werden die Räume warm. Im Rostocker Klenow-Tor...
Die Sätze von Daniel Brinkmann fruchteten.
Die reine Bauzeit für die erste von zwei neuen Brücken über die Warnow beträgt überschaubare zweieinhalb Jahre. Was die geplante Querung in der Hansestadt dennoch zu einem Langzeitprojekt macht – und: Muss das so sein?
Das Unternehmen mit Sitz in Rostock und Rerik hat Insolvenz beantragt. Das bestätigt Geschäftsführer Karsten Porm auf OZ-Anfrage. Wie es mit Eno Energy nun weitergeht, ist offen. Unter anderem gab das Land Mecklenburg-Vorpommern eine Ausfall-Bürgschaft für einen Kredit.
Missbräuchliche Alarmauslösung führt zu Feuerwehreinsatz
Rostock-Stadtmitte (BPHR) • Rostock Haupbahnhof - In der Nacht des 16.12.2017 gegen 04:00 kam es am Hauptbahnhof Rostock zu einer Brandalarmauslösung. Die Feuerwehr rückte sofort mit einem Löschzug zum Bahnhof aus. Hier wurde den Feuerwehrleuten mitgeteilt, dass es sich hier offensichtlich um einen Missbrauch von Nothilfemitteln handelte. Nachdem sich die Kollegen der Feuerwehr von dem Sachverhalt überzeugt hatten, wurde der Alarm zurückgesetzt und sie begaben sich zurück zur Wache.
Durch die Beamten der Bundespolizei konnte festgestellt werden, dass die Scheibe eines Brandmelders in der Verteilerebene des Bahnhofes beschädigt war und von diesem Melder der Alarm aus ging. Durch Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Deutschen Bahn AG konnten noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte drei männliche Personen angetroffen werden, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Verteilerebene befanden. Diese wollten ihnen gegenüber keine Angaben zum Sachverhalt und entfernten sich vom Bahnhof. An den Händen von zwei der Männer konnten jedoch leichte Verletzungen erkannt werden, die sie sich vermutlich im Zusammenhang mit der Alarmauslösung zugezogen haben.
Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Missbrauches von Nothilfemitteln aufgenommen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | So., 18.01.1970 - 13:25 Uhr | Seitenaufrufe: 133« zurück zur News-Übersicht
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