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Top 7 - Meist gelesene News
Das Rostocker Unternehmen Eno Energy kämpft mit finanziellen Problemen. Durch die Insolvenz entsteht ein dickes Minus in den öffentlichen Kassen.
Quelle: CHIP Online | Do., 12:28 Uhr
Warum Rostock für viele die coolste Stadt an der Küste ist - Bild: Nordkurier
Wenn es ein Mittel gibt, das Menschen in Großstädten glücklicher werden lässt, dann wurde es in Rostock erfunden. Wobei die Einheimischen vielleicht nicht von der coolsten, sondern von der „geilsten“ Stadt sprechen würden.
Quelle: Nordkurier | Di., 12:07 Uhr
Rostock-Südstadt (PIHR) - Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen, nachdem es in der Nacht von Montag auf Dienstag zu mehreren Sachbeschädigungen in der Rostocker Südstadt gekommen ist. Gegen 07:30 Uhr wurde die Polizei über zahlreiche Graffiti-Schriftzüge im Bereich der Albert-Einstein-Straße informiert. Vor Ort...
Quelle: HRO-News.de | Di., 13:44 Uhr
Arzt verlässt Klenow-Tor + Firma Clearum streicht 125 Jobs + Opfer-Aussagen im Prozess um Physiotherapeuten - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Jetzt, wo es draußen spürbar kälter wird, drehen viele die Heizung auf oder machen Feuer im Kamin. Normalerweise ist das nicht problematisch. Doch nicht überall werden die Räume warm. Im Rostocker Klenow-Tor...
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 05:07 Uhr
Trainer-Ansprache zeigt Wirkung - Brinkmann rüttelt Hansa wach - Bild: Bild.de
Die Sätze von Daniel Brinkmann fruchteten.
Quelle: Bild.de | Di., 09:25 Uhr
Neue Vorpommernbrücke in Rostock: Planung dauert doppelt so lange wie der Bau - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Die reine Bauzeit für die erste von zwei neuen Brücken über die Warnow beträgt überschaubare zweieinhalb Jahre. Was die geplante Querung in der Hansestadt dennoch zu einem Langzeitprojekt macht – und: Muss das so sein?
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 08:07 Uhr
Rostocker Windkraftanlagen-Hersteller Eno Energy ist insolvent - Land bürgt für Kredit - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Das Unternehmen mit Sitz in Rostock und Rerik hat Insolvenz beantragt. Das bestätigt Geschäftsführer Karsten Porm auf OZ-Anfrage. Wie es mit Eno Energy nun weitergeht, ist offen. Unter anderem gab das Land Mecklenburg-Vorpommern eine Ausfall-Bürgschaft für einen Kredit.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 19:08 Uhr

Projekt "Interconnect" verbessert Verkehrsvernetzungen

Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Das Interreg-Projekt "Interconnect" beginnt jetzt in Rostock und Guldborgsund mit seiner internationalen Netzwerkarbeit. Darüber informiert das Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft.
Den insgesamt 19 Projektpartnern aus Schweden, Polen, Litauen, Dänemark, Estland und Deutschland wurden 2,8 Mio. Euro ERDF-Zuschüsse zugesprochen, damit die grenzüberschreitende Integration durch eine Verbesserung intermodaler Personenverkehrsangebote weiter vorangebracht werden kann. Allein auf die Verbindung Rostock - Guldborgsund - Öresund entfällt ein Betrag von 780.000 Euro. Das Budget steht zwischen 2017 und 2020 zur Verfügung.

Die Rostocker Projektpartner vom HIERO-Institut, der Hansestadt Rostock, dem Regionalen Planungsverband Rostock und der Rostocker Straßenbahn AG werden ihren Aktionsplan für die grenzüberschreitende Kooperation zwischen der Regiopole Rostock und der Gemeinde Guldborgsund auf dem Entwicklungskorridor Berlin -Öresundregion schrittweise umsetzen. Das Fährunternehmen Scandlines unterstützt dieses Ziel, erhält jedoch als privatwirtschaftlich agierendes Unternehmen keine Förderung der Europäischen Union. Nicht zuletzt dank der neuen Scandlines-Fähren finden die multimodalen grenzüberschreitenden Personenverkehrsangebote des Verbundes aus Rostocker Straßenbahn AG/Verkehrsverbund Warnow, Scandlines und dem dänischen Verkehrsunternehmen Movia international hohe Aufmerksamkeit.

Im Teilprojekt Rostock - Guldborgsund stehen zwischen 2018 und 2020 drei Regionalintegrationsforen im Vordergrund. Die Regiopole Rostock wird im kommenden Jahr zu einem Integrationsforum zum Themenkomplex "Grenzüberschreitende Personenverkehre-Chancen für den Tourismussektor in der Regiopolregion Rostock und der Öresundregion" einladen.

Mit den neuen Scandlines-Fähren und dem elektronischen Echtzeit-Informationssystem wurden die letzten Lücken im System-Puzzle geschlossen. In Vorbereitung auf die Saison 2018 testen heute (Montag, 11. Dezember 2017) Verkehrs- und Regionalentwicklungsexperten aus Schweden, Dänemark, Estland, Polen und Deutschland die Rostock- Kopenhagen-Verbindung. Ihre Eindrücke als Ortsfremde wollen sie am Dienstag mit den Verantwortlichen im Rostocker Rathaus, der Rostocker Straßenbahn AG  und des Verkehrsverbundes Warnow diskutieren.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Verkehr | So., 18.01.1970 - 13:16 Uhr | Seitenaufrufe: 130
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