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Das Rostocker Unternehmen Eno Energy kämpft mit finanziellen Problemen. Durch die Insolvenz entsteht ein dickes Minus in den öffentlichen Kassen.
Wenn es ein Mittel gibt, das Menschen in Großstädten glücklicher werden lässt, dann wurde es in Rostock erfunden. Wobei die Einheimischen vielleicht nicht von der coolsten, sondern von der „geilsten“ Stadt sprechen würden.
Rostock-Südstadt (PIHR) - Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen, nachdem es in der Nacht von Montag auf Dienstag zu mehreren Sachbeschädigungen in der Rostocker Südstadt gekommen ist. Gegen 07:30 Uhr wurde die Polizei über zahlreiche Graffiti-Schriftzüge im Bereich der Albert-Einstein-Straße informiert. Vor Ort...
Quelle: HRO-News.de | Di., 13:44 Uhr
Jetzt, wo es draußen spürbar kälter wird, drehen viele die Heizung auf oder machen Feuer im Kamin. Normalerweise ist das nicht problematisch. Doch nicht überall werden die Räume warm. Im Rostocker Klenow-Tor...
Die Sätze von Daniel Brinkmann fruchteten.
Die reine Bauzeit für die erste von zwei neuen Brücken über die Warnow beträgt überschaubare zweieinhalb Jahre. Was die geplante Querung in der Hansestadt dennoch zu einem Langzeitprojekt macht – und: Muss das so sein?
Das Unternehmen mit Sitz in Rostock und Rerik hat Insolvenz beantragt. Das bestätigt Geschäftsführer Karsten Porm auf OZ-Anfrage. Wie es mit Eno Energy nun weitergeht, ist offen. Unter anderem gab das Land Mecklenburg-Vorpommern eine Ausfall-Bürgschaft für einen Kredit.
Untersuchungshaftbefehl wegen Erschleichen von Leistungen
Rostock-Überseehafen (BPHR) • Bei einer Kontrolle am 25.11.2017 gegen 18:00 Uhr eines 42-jährigen Mannes im Bereich des Fährterminals im Seehafen Rostock durch die Beamten der Bundespolizeiinspektion Rostock stellten diese fest, dass der Mann zur Festnahme im Fahndungssystem ausgeschrieben war.
Der einschlägig vorbestrafte und unter Bewährung stehende Mann aus dem Raum München wurde mit Untersuchungshaftbefehl vom August 2017 des Amtsgerichts München gesucht. Ihm wird vorgeworfen Anfang 2017 in drei Fällen die U-Bahn in München genutzt zu haben, ohne im Besitz eines erforderlichen Fahrscheines zu sein.
Er wurde durch die Bundespolizisten festgenommen und dem Haftrichter am Amtsgericht Rostock vorgeführt. Dieser bestätigte den Haftbefehl und der Mann wurde in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | So., 18.01.1970 - 12:55 Uhr | Seitenaufrufe: 114« zurück zur News-Übersicht
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