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Rostock-Folge
Die Bürgergeld-Empfängerin lebt vom Amt und wohnt mit Maik, Sohn Lennox und ihrer vier Monate alten Tochter im Mutter-Kind-Heim. Nun zieht sie aus dem gemeinsamen Zimmer aus. Für die Zukunft der Familie hat Sandras Tochter klare Vorstellungen.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mo., 12:22 Uhr
Ärzte fliehen aus Rostocker Klenow-Tor-Center:
Im Klenow-Tor Rostock kämpfen Ärzte mit defekten Heizungen und unzumutbaren Arbeitsbedingungen. Eine Gemeinschaftspraxis setzt auf Heizlüfter, während andere Ärzte wegziehen. Doch was bedeutet das für die Gesundheitsversorgung in Groß Klein?
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Grunzen, Quieken, Schreien: Künstliche Intelligenz soll anhand von Lauten herausfinden, ob es Schweinen wirklich gut geht. Was der Cocktail-Party-Effekt ist und wieso sich die KI damit schwertut.
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Nach über 15 Jahren wieder ein Sieg in der 2. Bundesliga - Bild: Nordkurier
Nach 5740 Tagen feiern die Handballerinnen des Rostocker HC in der 2. Bundesliga wieder einen Sieg. Ein nervenaufreibendes Duell mit glücklichem Ende sorgt für Jubel.
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Mediziner warnt: Daran sterben die meisten Menschen – und verrät, welche Warnsignale Sie sofort ernst nehmen sollten.
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Wenn es ein Mittel gibt, das Menschen in Großstädten glücklicher werden lässt, dann wurde es in Rostock erfunden. Wobei die Einheimischen vielleicht nicht von der coolsten, sondern von der „geilsten“ Stadt sprechen würden.
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Arzt verlässt Klenow-Tor + Firma Clearum streicht 125 Jobs + Opfer-Aussagen im Prozess um Physiotherapeuten - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Jetzt, wo es draußen spürbar kälter wird, drehen viele die Heizung auf oder machen Feuer im Kamin. Normalerweise ist das nicht problematisch. Doch nicht überall werden die Räume warm. Im Rostocker Klenow-Tor...
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 05:07 Uhr

Vom Auto zur nachhaltigen Stadtmobilität - Startschuss für neues EU-Projekt Cities.multimodal

Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Umweltfreundlicher Stadtmobilität widmet sich das im EU-Interreg-Ostseeraum-Programm angesiedelte EU-Projekt "cities.multimodal", das heute im Rostocker Rathaus vorgestellt wurde.
Das Vorhaben soll den Menschen im Ostseeraum nachhaltige Mobilität direkter zugänglich machen. Zu Fuß Gehen, Radfahren, öffentlicher Nahverkehr und Carsharing sollen aufeinander abgestimmt werden, um attraktive und umweltfreundliche Alternativen zum Autoverkehr anzubieten.

So widmet sich das Projekt unter anderem einem geänderten Mobilitätsverhalten. Die Hansestadt Rostock plant beispielsweise Mobilitätsstationen, um Carsharing, Bikesharing und öffentlichen Nahverkehr stärker zu verknüpfen. "Dies bietet Alternativen zum eigenen Auto insbesondere in verdichteten Stadtgebieten wie der Kröpeliner-Tor-Vorstadt", unterstreicht Rostocks Senator für Bau und Umwelt Holger Matthäus. Smartphone-Apps sollen den Umstieg auf nachhaltige Verkehrsmittel unterstützen und individuelle Reiseplanungen offerieren. Auch Schulen, Kindergärten, Unternehmen und Investoren werden von dem EU-Projekt profitieren. So soll gemeinsam mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) die umweltfreundliche Mobilität am Beispiel einer Rostocker Schule gefördert werden. Auch bei der städtebaulichen Planung wird die Hansestadt Rostock Ideen einfließen lassen, um den Stadtverkehr klimafreundlicher zu gestalten.
Denkbar wäre dies beispielweise am Werftdreieck und am Groten Pohl.

Das 3,8-Millionen-Euro-EU-Vorhaben unter Leitung der Hansestadt Rostock wird mit 2,85 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung gefördert. In dem internationalen Team arbeiten 17 Projektpartner aus acht Ostsee-Anrainerstaaten und Russland zusammen.
Ein Handbuch wird für die Projektideen auch in den Städten außerhalb des Projektkonsortiums werben.

An der Rostocker Beratung hatten über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Ostseeraum teilgenommen.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Stadtentwicklung | So., 18.01.1970 - 12:50 Uhr | Seitenaufrufe: 111
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