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Die Bürgergeld-Empfängerin lebt vom Amt und wohnt mit Maik, Sohn Lennox und ihrer vier Monate alten Tochter im Mutter-Kind-Heim. Nun zieht sie aus dem gemeinsamen Zimmer aus. Für die Zukunft der Familie hat Sandras Tochter klare Vorstellungen.
Grunzen, Quieken, Schreien: Künstliche Intelligenz soll anhand von Lauten herausfinden, ob es Schweinen wirklich gut geht. Was der Cocktail-Party-Effekt ist und wieso sich die KI damit schwertut.
Nach 5740 Tagen feiern die Handballerinnen des Rostocker HC in der 2. Bundesliga wieder einen Sieg. Ein nervenaufreibendes Duell mit glücklichem Ende sorgt für Jubel.
Mediziner warnt: Daran sterben die meisten Menschen – und verrät, welche Warnsignale Sie sofort ernst nehmen sollten.
Jetzt, wo es draußen spürbar kälter wird, drehen viele die Heizung auf oder machen Feuer im Kamin. Normalerweise ist das nicht problematisch. Doch nicht überall werden die Räume warm. Im Rostocker Klenow-Tor...
Die Sätze von Daniel Brinkmann fruchteten.
Im Klenow-Tor Rostock kämpfen Ärzte mit defekten Heizungen und unzumutbaren Arbeitsbedingungen. Eine Gemeinschaftspraxis setzt auf Heizlüfter, während andere Ärzte wegziehen. Doch was bedeutet das für die Gesundheitsversorgung in Groß Klein?
Pfefferspray gegen Straßenbahnführer in Rostock
Rostock (PIHR) • Am frühen Samstagabend kam es in Rostock zu einem Angriff auf den Fahrer einer Straßenbahn. An der Haltestelle am Platz der Freundschaft hatte der 36-jährige Mann bemerkt, dass sich einer der Fahrgäste im Wagen übergeben hatte. Er forderte den Fahrgast zunächst auf die Straßenbahn zu verlassen. Der alkoholisierte Fahrgast zog darauf ein Reizstoffsprühgerät und sprühte damit gezielt in das Gesicht des Straßenbahnführers. Im Anschluss flüchtete der Täter. Durch die eingesetzten Kräfte der Rostocker und der Bundespolizei wurde der Bereich nach dem Flüchtigen abgesucht. Dabei konnte ein Tatverdächtiger durch Bundespolizisten festgestellt und in Gewahrsam genommen werden. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen konnte das Reizstoffsprühgerät aufgefunden werden, dessen sich der Täter auf der Flucht entledigt hatte. Im Polizeihauptrevier Rostock wurden beim 20-jährigen Tatverdächtigen dann noch drogenähnliche Substanzen sichergestellt. Der Tatverdächtige befindet sich zunächst weiter im polizeilichen Gewahrsam. Der Geschädigte trug starke Reizungen im Gesicht davon und musste seinen Dienst abbrechen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | So., 18.01.1970 - 10:22 Uhr | Seitenaufrufe: 157« zurück zur News-Übersicht
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