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Rostock/Neubrandenburg (PIHR) - Sommerzeit ist Fahrradzeit: Mit Anstieg der Temperaturen und Beginn der ersten Sommerferien in Deutschland wird wieder vermehrt in die Pedalen getreten. Ab heute hat die Polizei M-V daher Zweiradfahrer ganz besonders im Blick und widmet ihnen die monatliche Verkehrskampagne Fahren.Ankommen.LEBEN. Vor allem bei den...
Quelle: HRO-News.de | Di., 05:01 Uhr
Eine Kita in Rostock hat eine Verkleidungsparty mit dem Motto „Indianer und Cowboys“ abgesagt. Stattdessen wurde das Thema „Pferde und Ponys“ gewählt, da das ursprüngliche Motto als anstößig empfunden wurde.
Die Verbindungen zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Greifswalder FC sind im sportlichen Bereich groß. Sieben aktuelle Spieler des GFC trugen schon die Kogge auf der Brust. In der Sommerpause kamen zwei weitere hinzu.
Eine Kita in Rostock ändert nach Kritik das Motto ihres Sommerfestes und handelt sich Kopfschütteln ein. Andere zeigen Verständnis für die Entscheidung.
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Nach Beschwerden eines Vaters sagte eine Kita die Party ab, nennt das Fest jetzt anders.
Eine Frau ist bei einem Verkehrsunfall auf der B 105 am Donnerstagnachmittag (3. Juli) verletzt worden. Sie kam ins Krankenhaus. Die Bundesstraße war mehrere Stunden lang gesperrt.
Weiterfahrt untersagt
Rostock-Überseehafen (BPHR) • Auf der Überfahrt des Fährschiffes "Tom Sawyer" von Trelleborg/Schweden nach Rostock am 30.07.2017 fiel den Mitarbeitern der Fährgesellschaft an Bord ein rumänischer Transporter mit Anhänger auf. Diese verständigten die Bundespolizisten im Seehafen Rostock, da sie den Verdacht hatten, dass einige der Mitfahrer des Transporters nicht für die Überfahrt bezahlt hätten.
Im Seehafen angekommen kontrollierten die Beamten das Fahrzeuggespann. Hier wurden ihnen insgesamt zehn Pässe ausgehändigt, obwohl sich im Fahrzeug nur zwei Sitzplätze mit entsprechender Sicherungseinrichtung befanden und das Fährticket lediglich zwei reisende Personen aufwies. Die restlichen mitgereisten Personen befanden sich sitzend bzw. liegend im Laderaum des Transporters auf ausgebreiteten Decken und Kleidungsstücken. Bei der weiteren Überprüfung des Fahrzeuges konnten unter den Decken neun gebrauchte Fahrzeugmotoren festgestellt werden. Der mitgeführte Anhänger war komplett mit Autoreifen und Felgen beladen. Aufgrund der Ladung bestand der Verdacht der Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes des Gespannes. Dieser Verdacht bestätigte sich, als beim Wiegen eine Überladung von mehr als 2.300 kg ermittelt werden konnte. Daraufhin wurde die Weiterfahrt untersagt. Durch die Fährgesellschaft wurde darüber hinaus gegen acht der Reisenden ein Strafantrag wegen des Verdachts des Erschleichens von Leistungen gestellt.
Noch am selbigen Abend gegen 23:00 Uhr konnte das Gespann erneut auf der BAB 19 in Richtung Berlin festgestellt werden. Dieses wurde zurück in den Seehafen geleitet und diesmal die Fahrzeugschlüssel sowie Dokumente bis zur Klärung des Sachverhaltes einbehalten. Zuständigkeitshalber wurde der Vorgang an die Kollegen der Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock übergeben.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | So., 18.01.1970 - 10:04 Uhr | Seitenaufrufe: 106« zurück zur News-Übersicht
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