News
Top 7 - Meist gelesene News
Die Bürgergeld-Empfängerin lebt vom Amt und wohnt mit Maik, Sohn Lennox und ihrer vier Monate alten Tochter im Mutter-Kind-Heim. Nun zieht sie aus dem gemeinsamen Zimmer aus. Für die Zukunft der Familie hat Sandras Tochter klare Vorstellungen.
Im Klenow-Tor Rostock kämpfen Ärzte mit defekten Heizungen und unzumutbaren Arbeitsbedingungen. Eine Gemeinschaftspraxis setzt auf Heizlüfter, während andere Ärzte wegziehen. Doch was bedeutet das für die Gesundheitsversorgung in Groß Klein?
Grunzen, Quieken, Schreien: Künstliche Intelligenz soll anhand von Lauten herausfinden, ob es Schweinen wirklich gut geht. Was der Cocktail-Party-Effekt ist und wieso sich die KI damit schwertut.
Nach 5740 Tagen feiern die Handballerinnen des Rostocker HC in der 2. Bundesliga wieder einen Sieg. Ein nervenaufreibendes Duell mit glücklichem Ende sorgt für Jubel.
Mediziner warnt: Daran sterben die meisten Menschen – und verrät, welche Warnsignale Sie sofort ernst nehmen sollten.
Wenn es ein Mittel gibt, das Menschen in Großstädten glücklicher werden lässt, dann wurde es in Rostock erfunden. Wobei die Einheimischen vielleicht nicht von der coolsten, sondern von der „geilsten“ Stadt sprechen würden.
Jetzt, wo es draußen spürbar kälter wird, drehen viele die Heizung auf oder machen Feuer im Kamin. Normalerweise ist das nicht problematisch. Doch nicht überall werden die Räume warm. Im Rostocker Klenow-Tor...
Rostock / Seehafen: Bombendrohung auf dänischen Fährschiffen
Rostock-Überseehafen (PIHR) • Am heutigen Mittwoch (07.06.) wurde auf dänischer Seite per Telefon eine mögliche Bombendetonation auf einem Fährschiff angedroht. Ein konkretes Schiff wurde von dem Anrufer nicht genannt. Seitens der betroffenen Reederei wurden gegen 12.00 Uhr die Fahrten gestoppt. Im Seehafen Rostock legte zu diesem Zeitpunkt die Hybridfähre "Copenhagen" an. Die Fähre wurde im Anschluss zügig entladen und alle Passagiere konnten das Schiff sicher verlassen. Die Rostocker Polizei begann sofort gemeinsam mit der Wasserschutzpolizei sowie der Bundespolizeiinspektion Rostock die Absuche des Fährschiffes logistisch zu planen und umzusetzen. Dazu wurden auch neun Sprengstoffhunde der Landespolizei M-V eingesetzt. Gegen 18:00 Uhr konnte dann Entwarnung gegeben werden. Die Polizeikräfte hatten bei den Suchmaßnahmen keine verdächtigen Gegenstände an Bord der Fähre gefunden und die polizeilichen Maßnahmen wurden vorerst beendet. In diesem Zusammenhang stand die Rostocker Polizei im ständigen Austausch mit der Landespolizei in Schleswig-Holstein, die ebenfalls parallel abgestimmte Maßnahmen durchführte bzw.derzeit noch durchführt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | So., 18.01.1970 - 08:47 Uhr | Seitenaufrufe: 124« zurück zur News-Übersicht
Sie möchten auch Ihre Pressemitteilungen hier veröffentlichen? Dann senden Sie diese bitte an
presse «at» hro-news.de.
Wir behalten uns das Recht vor, bestimmte Mitteilungen ohne Angaben von Gründen nicht zu veröffentlichen.