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Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (PIHR) - Am 17.08.2025 gegen 01:30 Uhr befanden sich Beamte des Polizeihauptreviers Rostock im Rahmen des Präsenzkonzeptes auf dem Doberaner Platz, als sie auf eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Männern aufmerksam wurden. Beteiligt waren ein 48-jähriger Deutscher sowie ein 37-jähriger Deutscher. Beide...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 13:24 Uhr
Rostock-Lütten Klein (PIHR) - Am Sonnabend, den 16.08.2025, soll es gegen 14:35 Uhr zu einem Wohnungseinbruch in der St.-Petersburger Straße 2 im Rostocker Stadtteil Lütten Klein gekommen sein. Nach bisherigen Erkenntnissen soll sich ein bislang unbekannter Täter über den Balkon Zutritt zu einer Wohnung im Erdgeschoss verschafft haben. Dabei...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 12:31 Uhr
Das gab es diese Saison nicht allzu oft zu sehen. Am Mittwoch machen gleich drei Kreuzfahrtschiffe in Warnemünde fest. Und am Donnerstag steuert ein Premierengast das Ostseebad an.
Im Landkreis Rostock gibt es zwei Mobilfunklöcher weniger. Die Telekom hat zwei neue Standorte in Gutow und Dummerstorf in Betrieb genommen. Davon profitiert auch die Bahn.
Einen Einbrecher überrascht und zum Tisch gegriffen: In einer Erdgeschosswohnung kam es zu einem kuriosen Vorfall, der die Polizei auf den Plan rief.
Die rassistisch motivierten Ausschreitungen von Lichtenhagen prägen Rostock bis heute. Welche Schwerpunkte des Gedenkens die Hansestadt in diesem Jahr setzt.
Hansa Rostock ehrte vor dem Jubiläumsspiel gegen Aston Villa seinen Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrates, Prof. Dr. Horst Klinkmann, zu seinem 90. Geburtstag Der Beitrag Hansa Rostock ehrt Prof. Dr. Horst Klinkmann erschien zuerst auf HANSA NEWS.
Rostock / Seehafen: Bombendrohung auf dänischen Fährschiffen
Rostock-Überseehafen (PIHR) • Am heutigen Mittwoch (07.06.) wurde auf dänischer Seite per Telefon eine mögliche Bombendetonation auf einem Fährschiff angedroht. Ein konkretes Schiff wurde von dem Anrufer nicht genannt. Seitens der betroffenen Reederei wurden gegen 12.00 Uhr die Fahrten gestoppt. Im Seehafen Rostock legte zu diesem Zeitpunkt die Hybridfähre "Copenhagen" an. Die Fähre wurde im Anschluss zügig entladen und alle Passagiere konnten das Schiff sicher verlassen. Die Rostocker Polizei begann sofort gemeinsam mit der Wasserschutzpolizei sowie der Bundespolizeiinspektion Rostock die Absuche des Fährschiffes logistisch zu planen und umzusetzen. Dazu wurden auch neun Sprengstoffhunde der Landespolizei M-V eingesetzt. Gegen 18:00 Uhr konnte dann Entwarnung gegeben werden. Die Polizeikräfte hatten bei den Suchmaßnahmen keine verdächtigen Gegenstände an Bord der Fähre gefunden und die polizeilichen Maßnahmen wurden vorerst beendet. In diesem Zusammenhang stand die Rostocker Polizei im ständigen Austausch mit der Landespolizei in Schleswig-Holstein, die ebenfalls parallel abgestimmte Maßnahmen durchführte bzw.derzeit noch durchführt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | So., 18.01.1970 - 08:47 Uhr | Seitenaufrufe: 124« zurück zur News-Übersicht
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