Absturz eines Hubschraubers in Rostock Hohe Düne / News / Seestadt Rostock
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Rostock-Überseehafen (BPHR) - Im Rahmen einer Kontrolle im Überseehafen Rostock stellten Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock gestern Nacht eine unerlaubte Einreise fest. Die Person, ein 23-jähriger Mann aus der Republik Zentralafrika, reiste zuvor als Insasse eines Flixbusses mit der Fähre aus Dänemark kommend ein. Er führte...
Quelle: HRO-News.de | Do., 12:01 Uhr
Rostock-Groß Klein (PIHR) - Gegen 02:50 Uhr erhielt die Polizei am Samstagmorgen Kenntnis von einem Übergriff auf einen 18-Jährigen am Klenowtor im Bereich des Schiffbauerrings in Rostock Groß-Klein. Der 18-jährige Deutsche wurde zuvor von einer, nach seinen Angaben, maskierten Personengruppe körperlich angegriffen und in der weiteren...
Quelle: HRO-News.de | Sa., 10:14 Uhr
Rostocker Eltern reagieren auf Schulessen der „Mittagsmatrosen“: von „sehr gut“ bis „Frechheit” - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Zu teuer, enge Fristen bei der Bestellung, kleine Portionen – so klagen etliche Eltern über das Schulessen des neuen Anbieters in Rostock. Die Stadt und Caterer wollen nachbessern – obwohl es auch andere Stimmen gibt.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mo., 09:08 Uhr
Rostock-Groß Klein (RSAG) - Von Montag, 13. Oktober, bis voraussichtlich Freitag, 21. November 2025, erfolgen Straßenbauarbeiten im Bereich der Haltestelle Seelotsenring in Gross Klein. Das führt zu Einschränkungen auf den Buslinien 31 und F1. In Richtung Lütten Klein werden die Busse der Linien 31 und F1 von der Werftallee über den...
Quelle: HRO-News.de | Do., 19:52 Uhr
Rostock-Stadtmitte (RSAG) - Von Montag, 13. Oktober, bis voraussichtlich Freitag, 24. Oktober 2025, kann die reguläre Bushaltestelle Goetheplatz in Richtung Südstadt aufgrund von Straßenbauarbeiten nicht angefahren werden: Die Busse der morgendlichen Schülerfahrten der Linien 22 und 23 zur Mendelejewstraße sowie die Nachtbuslinie F1...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 16:00 Uhr
Rostock: Fast 50 Häuser sollen Hafen-Ausbau weichen - Anwohner wehren sich - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Kurt Massenthe wurde Up’n Warnowsand in Krummendorf geboren. Nun soll er sein Zuhause aufgeben – für den Ausbau des Rostocker Seehafens. Doch er will das nicht. Auch in Peez leisten Bürger „passiven Widerstand“. Ein Besuch an Orten, die es bald nicht mehr geben soll.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Sa., 04:53 Uhr
Güstrow: Achtjähriger Junge wird vermisst - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Seit dem 10. Oktober sucht die Polizei nach einem Kind in Güstrow. Die Beamten bitten um Unterstützung: Wer kann Hinweise zu dem Achtjährigen geben?
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Sa., 08:53 Uhr

Absturz eines Hubschraubers in Rostock Hohe Düne

Rostock-Hohe Düne (PIHR) • Am Freitagnachmittag gegen 17:15 Uhr wurde der Polizei der Absturz
eines Hubschraubers auf dem Gelände der Yachthafenresidenz in Rostock
Hohe Düne gemeldet.  
Der Hubschrauber befand sich im Landeanflug auf den unmittelbar neben
dem Yachthafen liegenden Landeplatz und kollidierte nach bisherigen
Erkenntnissen mit dem Heckrotor mit einem Lichtmast. Der 53-jährige
Pilot verlor daraufhin die Kontrolle über seinen Hubschrauber. Der
mit zwei weiteren 49- und 51- Jahre alten Männern besetzte
Hubschrauber vom Typ Raven 2  stürzte aus einer Höhe von ca. 5 bis 6
Metern zu Boden. Durch den Aufprall zerbrach das Fluggerät in mehrere
Teile. Die Flugkabine blieb jedoch weitestgehend intakt. Durch die
sofort alarmierten Rettungskräfte wurden alle drei
Hubschrauberinsassen vorsorglich in ein Rostocker Krankenhaus
verbracht. Nach erfolgten Untersuchungen konnten die beiden Fluggäste
jedoch unverletzt entlassen werden. Der Pilot erlitt leichte
Verletzungen und wurde zur Beobachtung stationär aufgenommen.  
Die drei befreundeten und aus Brandenburg stammenden Männer waren
bereits am Nachmittag von dort zu einem gemeinsamen Aufenthalt in
Rostock Hohe Düne gestartet.  
Neben den Insassen des Hubschraubers wurde ein Mitarbeiter der
Yachthafenresidenz durch umherfliegende Trümmerteile leicht verletzt.
Der 59-Jährige hielt sich im Bereich des Landeplatzes auf um den
Hubschrauber einzuweisen. Der Mann konnte nach der Versorgung
leichter Schnittverletzungen im Krankenhaus ebenfalls aus der
medizinischen Betreuung entlassen werden.  
An der Unfallstelle kamen neben den Rettungskräften auch mehrere
Feuerwehren zum Einsatz um einen möglichen Brandausbruch des
verunfallten Hubschraubers zu verhindern. Die Unfallstelle selbst
wurde durch Beamte des Polizeireviers Dierkow sowie wasserseitig
durch ein Küstenstreifenboot der Wasserschutzpolizei abgesperrt.
Weiterhin kam der Polizeihubschrauber zur Begutachtung der
Unfallstelle aus der Luft zum Einsatz.  
Die Ermittlung zur Ursache des Absturzes haben noch vor Ort
Mitarbeiter der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung übernommen.
Gegen 20:30 Uhr, nach dem Abtransport des Hubschrauberwracks, wurde
die Unfallstelle freigegeben.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | So., 18.01.1970 - 08:40 Uhr | Seitenaufrufe: 187
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