Kunstwerke und Freizeitflächen im Petriviertel sind nun erlebbar / News / Seestadt Rostock
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Langjährige Partnerschaft auf neues Level gehoben: Christoph Wulff (Geschäftsführer der w.Holz GmbH) und Ronald Maul (Vorstandsvorsitzender des F.C. Hansa Rostock) - Foto: F.C. Hansa Rostock e.V.
Rostock-Hansaviertel (FCH) - Der F.C. Hansa Rostock freut sich, zur neuen Saison eine bewährte Partnerschaft auf das nächste Level zu heben: Die w.Holz GmbH erhält das exklusive Belieferungsrecht zu allen Heimspielen und Veranstaltungen im Ostseestadion. Die w.Holz GmbH wird in diesem Zuge offizieller Silberpartner des F.C. Hansa Rostock und...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 13:01 Uhr
Gruppenfoto vor der L22-Kreuzung Höhe Holzhalbinsel (v.l.n.r.): Alles ist gut vorbereitet, am 11. August 2025 können die Gleis- und Straßenbauarbeiten starten - darüber haben RSAG-Vorstand Jan Bleis, RSAG-Teamleiter Gleisbau Martin Mantey, Klaus-Dieter Fricke (Fricke rail construction) und Tiefbauamtsleiter Heiko Tiburtius beim heutigen Pressetermin vor Ort informiert. - Foto: Joachim Kloock/Rostocker Straßenbahn AG
Rostock (RSAG) - Unmittelbar nach der Hanse Sail ist es soweit: Dann wird die L22 Höhe Rövershäger Chaussee/ Holzhalbinsel ab dem 11. August 2025 für acht Tage voll gesperrt. Die Straßenbahngleise müssen in diesem Bereich grundhaft saniert werden. Nach mehr als 38 Jahren Nutzungszeit ist das dringend notwendig. Denn hier...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 16:23 Uhr
Nachmittag der Kulturentwicklung am 22. Juli 2025 in der Rathaushalle. | Foto: Presse- und Informationsstelle/Hansestadt Rostock
Rostock-Stadtmitte (HRPS) - Über 50 Kulturinteressierte, Akteurinnen und Akteure aus Stadtgesellschaft, Verwaltung und Kulturszene kamen am Dienstag in der Rathaushalle zum „Nachmittag der Kulturentwicklung“ zusammen. Ziel der Veranstaltung war es, zentrale Ergebnisse aus dem bisherigen Beteiligungsprozess zur Fortschreibung des...
Quelle: HRO-News.de | Di., 17:32 Uhr
Titel des Umweltkalenders 2025 „Kleine Oasen in Rostock“ (Titelfoto: Chinesischer Garten im IGA Park) | Foto: Jens Bening/Hansestadt Rostock
Rostock (HRPS) - Noch bis zum 17. August 2025 können Fotos für den Umweltkalender 2026 eingesendet werden. Darauf macht das Amt für Umwelt- und Klimaschutz aufmerksam. Unter dem Motto „Stadt-Land-Fluss“ werden Fotomotive von markanten städtischen, landschaftlichen oder wassernahen Orten in Rostock im Wandel der Jahreszeiten...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 10:53 Uhr
Rostock-Warnemünde (MWBT) - Der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern, Jochen Schulte, hat heute in Warnemünde das 8. Norddeutsche Branchentreffen der Ernährungswirtschaft eröffnet und mit Vertretern aus Wirtschaft, Handel und Politik über Wege zur Stärkung der Branche...
Quelle: HRO-News.de | Di., 00:00 Uhr
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Rostock (MAGS) - Am heutigen Montag übernahm Sozialministerin Stefanie Drese in Rostock für eine Stunde das Silbertelefon des Silbernetzes und sprach dort mit Menschen über 60 Jahren aus ganz Deutschland, die sich einsam fühlen. „Mit dem Wegfall der täglichen Beziehungen in der Arbeitswelt reduzieren sich gerade in dieser...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 00:00 Uhr
Rostock (MWBT) - „Das Handwerk bietet beste berufliche Perspektiven und spannende Zukunftschancen für unsere Schülerinnen und Schüler – darauf richten wir mit der Praktikumsprämie einen hellen Scheinwerfer. Die Prämie ist ein Anstoß, einen Teil der anstehenden Sommerferien für ein Praktikum zu nutzen und einen möglichen...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 00:00 Uhr

Kunstwerke und Freizeitflächen im Petriviertel sind nun erlebbar

Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Mit einem besonderen Spaziergang vorbei an drei neuen künstlerischen Arbeiten eröffnete Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling den Park entlang des Warnowufers im Petriviertel. Während eines Rundgangs am heutigen Tag unter Führung der Performancekünstlerin Angelika Waniek wurden die Kunstwerke "Pose" von Barbara Wille, "Petri Pegel" von Fritz Balthaus und "Wir woll’n die goldne Brücke bau’n" von Olaf Wegewitz vorgestellt. Sie lassen die neuen Erholungsflächen unterhalb der Stadtmauer und entlang des Warnowufers zu einem besonderen Erlebnis werden. "Wir sind stolz, dass es gelungen ist, diese weiteren Kunstwerke im öffentlichen Raum zu installieren", betont Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling.

Die Kunstwerke sind im Rahmen eines bundesweit ausgeschriebenen Kunstwettbewerbs entstanden. In der ersten Phase des Wettbewerbes wurden aus über 100 Bewerbungen zwölf Teilnehmende ausgewählt, einen künstlerischen Entwurf für das Petriviertel einzureichen. Die Hansestadt Rostock hatte anschließend im Rahmen eines Bürgerforums über Beispiele zeitgenössischer Kunst im Stadtraum informiert und den Rostockerinnen und Rostockern die Möglichkeit gegeben, sich mit Fachleuten und den ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern über Kunst im Stadtraum auszutauschen. Ausschlaggebend für die Bewertung der in der zweiten Phase eingereichten Vorschläge waren die künstlerische Qualität und die technische Machbarkeit des Vorschlages. So beurteilte das Preisgericht die Verständlichkeit und Einzigartigkeit des Beitrages, seine Beziehung zum Ort und zu den Nutzerinnen und Nutzern des Petriviertels, aber auch die Umsetzbarkeit und Haltbarkeit der Konstruktion. Im November des vergangenen Jahres waren die zwölf Wettbewerbsbeiträge bereits in einer Ausstellung zu begutachten. "Mit einer intensiven Einbeziehung der Anwohnerinnen und Anwohner in den Wettbewerbsprozess wünschten wir uns, dass sie sich mit der zukünftigen Gestaltung des öffentlichen Raumes im Petriviertel identifizieren können und die Kunstobjekte aber auch für Gäste der Stadt ein Anziehungspunkt werden", bringt Michaela Selling, Leiterin des Amtes für Kultur, Denkmalpflege und Museen, ihre Hoffnung zum Ausdruck.

Der neue Petripark erstreckt sich nun entlang der Warnow von der Holzhalbinsel bis zum Fischerbruch. Im Rahmen eines Freiflächenwettbewerbes wurden Gestaltungsvorschläge für die Grünfläche an der Unterwarnow nördlich und südlich der Vorpommernbrücke gesucht und der Bereich des alten Warnowarmes bereits im vergangenen Jahr übergeben. Die Fläche beherbergt die 1160 erstmals erwähnte slawische Vorgängersiedlung Rostocks und ist ein bedeutendes Zeugnis der Stadtgeschichte. Die sich anschließenden Flächen wurden naturnah mit großzügigen Wiesenflächen, Sträuchern und Bäumen gestaltet.
Entlang des barrierefreien Uferweges fügen sich mehrere Spielbereiche, welche witterungsabhängig fertig gestellt werden, und die Kunstobjekte ein.

Die Kosten für die Entwicklung der Kunstobjekte von insgesamt rund 270.000 Euro sowie für die Freiflächengestaltung Warnowuferkante in Höhe von rund zwei Mio. Euro werden zu einem Drittel aus Eigenmitteln der Hansestadt Rostock und zu zwei Dritteln aus Städtebaufördermitteln finanziert.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Kunst & Kultur | Sa., 17.01.1970 - 18:57 Uhr | Seitenaufrufe: 85
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