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Nach einem Unfall auf der K50 bei Lelkendorf wird ein Mann schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Straße war am Dienstagabend rund eine Stunde gesperrt.
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Quelle: HRO-News.de | Di., 13:57 Uhr
Achtung - Sperrung | Foto: Fotoagentur nordlicht/Hansestadt Rostock
Rostock (HRPS) - Im Auftrag des Tiefbauamtes Rostock wird die Asphaltfahrbahn der Rostocker Straße in Gehlsdorf saniert. Die strukturell stark geschädigte Fahrbahn wird aufbereitet und mit einer neuen Asphaltschicht belegt. Anschließend werden die Bankett- und Seitenbereiche angepasst. Die erforderlichen Arbeiten werden unter...
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Rostock-Evershagen (BPHR) - Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock stellten gestern Abend eine Sachbeschädigung am S-Bahnhaltepunkt Rostock Evershagen fest. Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter beschädigten dort insgesamt 20 Seitenscheiben der Wetterschutzhäuser. Die DB AG ermittelt derzeit die genaue Schadenshöhe. Die...
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Rostock (HRPS) - Im Auftrag des Tiefbauamtes Rostock wird die Asphaltdeckschicht der Straße Am Strande (L 22) zwischen Grubenstraße und Wokrenterstraße saniert. Die strukturell geschädigte Fahrbahn wird abgefräst und die Binder- und Deckschicht erneuert. Die erforderlichen Arbeiten werden unter Vollsperrung der Fahrbahn ab...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 06:14 Uhr
Rostock-Toitenwinkel (PIHR) - Gegen 13:25 Uhr kam es am heutigen Tag im Stadtteil Toitenwinkel zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen, bei dem nach jetzigem Stand vier Personen leicht verletzt wurden. Nach ersten Erkenntnissen befuhr die 34-jährige Fahrerin eines VW Passat, in dem sich auch ein 7-jähriger Junge befand, den...
Quelle: HRO-News.de | Di., 15:31 Uhr

Kein Mensch soll in Rostock auf der Straße übernachten müssen

Rostock (HRPS) • Nach wie vor steht die Hansestadt Rostock gemeinsam mit dem Netzwerk "Rostock hilft" und zahlreichen Partnern vor der Herausforderung, allen Geflüchteten, die Rostock erreichen, Übernachtungs- und Versorgungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. "Wir erfahren frühestens zwei Stunden vorher, wenn unsere Hilfe benötigt wird", so die Senatoren Dr. Chris Müller und Steffen Bockhahn. Allein seit vergangenem Donnerstag haben die beiden Fährredereien Stena Line und TT-Line über 2.000 Geflüchtete von Rostock aus nach Skandinavien an Bord gehabt. "Da oft die Weiterreise von Rostock aus nicht unmittelbar erfolgen kann, halten wir dafür Notunterkünfte bereit. Derzeit sind dies vor allem Kapazitäten in der HanseMesse mit knapp 500 Betten", so Senator Steffen Bockhahn. "Darüber hinaus wird eine Sporthalle in der Kopenhagener Straße als Notquartier für bis zu 300 Geflüchtete genutzt werden", ergänzt Senator Dr. Chris Müller. "Untersuchungen weiterer Liegenschaften laufen, um die HanseMesse in der kommenden Woche wieder als Veranstaltungshalle nutzen zu können."

"Den Schwerpunkt der Arbeit der Stadtverwaltung bildet die Absicherung von Notunterkünften und deren Logistik, also Verpflegung, medizinischer Versorgung und Transfers", erläutert Senator Steffen Bockhahn. "Dabei sind das Netzwerk "Rostock hilft",  der Verein Ökohaus e.V. und das Deutsche Rote Kreuz sowie viele andere Helferinnen und Helfer, aber auch die Fährreedereien und zahlreiche Behörden wichtige Partner, ohne deren Unterstützung es nicht möglich wäre, alle Aufgaben zu bewältigen. Dafür ein herzliches Dankeschön! Unser großes Ziel bleibt, dass in Rostock kein Mensch auf der Straße schlafen muss und eine den Umständen entsprechende Versorgung abgesichert ist."

In der Stadtverwaltung wurden die notwendigen Arbeiten zwischenzeitlich auf breitere Schultern verteilt. Ein Arbeitsstab, in dem zahlreiche Fachämter vertreten sind, koordiniert mit Unterstützung des Brandschutz- und Rettungsamtes die notwendigen Arbeiten. "Wir haben dadurch Arbeitsstrukturen gebildet, die auch mittelfristig belastbar sind", unterstreicht Senator Dr. Chris Müller. "Aber auch in den kommenden Tagen und Wochen wird ehrenamtliches Engagement der Rostockerinnen und Rostocker unverzichtbar sein, gerade bei der Begleitung und Betreuung der Geflüchteten. Bitte unterstützen Sie die Initiative "Rostock hilft" oder bieten Ihre Mithilfe bei den vielen Integrationsangeboten an", so der Appell an alle Rostockerinnen und Rostocker.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 17:38 Uhr | Seitenaufrufe: 140
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