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Eine Seuche war offenbar nicht die Ursache für das jüngste Fischsterben in der Ostsee. Politik und Wissenschaft aber warnen: Gerade im Herbst könnte es zu weiteren Vorfällen kommen.
Liebeskummer – nein: Liebesglück, fliegende Fäuste und Chaos im Wohnzimmer: In Rostock Groß Klein kochen Emotionen hoch. Was am Ende der Woche noch geschieht.
In Rostock sind über kritischer Infrastruktur Drohnen gesichtet worden. Die Fälle werden genau dokumentiert, heißt es aus dem Innenministerium.
Quelle: NDR.de | Do., 18:05 Uhr
Eine Herzensgeschichte inmitten der Wirren des Endes der DDR: Wie Liebe, Mut und glückliche Zufälle die „andere buchhandlung“ in Rostock seit 35 Jahren prägen und am Leben halten.
Ein Blick durch die Zeitungsbrille auf Rostocks bewegte Wendejahre: Von friedlichen Protesten, Umbrüchen und Hoffnungen bis zu harten Herausforderungen für die Menschen.
Der Hochschule für Musik und Theater fehlen jährlich 1,5 Millionen Euro. Am Mittwochabend wurde hinter verschlossenen Türen über Lösungen verhandelt.
Quelle: NDR.de | Do., 06:36 Uhr
Rostock-Überseehafen (BPHR) - Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock kontrollierten gestern Abend einen 46-jährigen polnischen Staatsangehörigen im Überseehafen. Dieser befand sich in der Ausreise nach Dänemark. Die Überprüfung der Personalien ergab, dass gegen den Mann ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Hof...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 09:21 Uhr
Körperverletzung in Rostocker Straßenbahn
Rostock-
Kröpeliner-Tor-Vorstadt (PIHR) • Am Abend des 23.11.2014 fuhr ein Mann aus Gambia mit seiner deutschen Lebensgefährtin und dem gemeinsamen Kind in der Straßenbahnlinie 1. An der Haltestelle Doberaner Platz stieg eine Frau ein und nahm neben dem Mann am Gang Platz. Plötzlich forderte die Dame den Mann auf ihre Tochter in Ruhe zu lassen. Da sie jedoch ohne Begleitung in die Bahn gestiegen war, reagierte der gambische Mann überrascht. Daraufhin schlug die unbekannte Täterin dem Mann mit der flachen Hand ins Gesicht und forderte ihn auf in sein Land zurückzukehren. Anschließend verließ sie die Straßenbahn noch an derselben Haltestelle, ohne mitgefahren zu sein.
Eine Zeugin, die den Vorfall beobachtet hatte, setzte sich anschließend neben den Geschädigten und berichtete, dass sie draußen an der Haltestelle von derselben Dame bereits unwirsch auf einen angeblichen Koffer angesprochen worden sei. Im gesamten Haltestellenbereich hätte sich jedoch kein Koffer befunden.
Die Polizei geht gegenwärtig nicht von einer fremdenfeindlichen Motivation aus. Vielmehr scheint die bislang unbekannte Täterin psychisch erkrankt zu sein. Die weiteren Ermittlungen führt das Kriminalkommissariat Rostock.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 10:33 Uhr | Seitenaufrufe: 148« zurück zur News-Übersicht
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