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Rostock-Folge
Die Bürgergeld-Empfängerin lebt vom Amt und wohnt mit Maik, Sohn Lennox und ihrer vier Monate alten Tochter im Mutter-Kind-Heim. Nun zieht sie aus dem gemeinsamen Zimmer aus. Für die Zukunft der Familie hat Sandras Tochter klare Vorstellungen.
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Ärzte fliehen aus Rostocker Klenow-Tor-Center:
Im Klenow-Tor Rostock kämpfen Ärzte mit defekten Heizungen und unzumutbaren Arbeitsbedingungen. Eine Gemeinschaftspraxis setzt auf Heizlüfter, während andere Ärzte wegziehen. Doch was bedeutet das für die Gesundheitsversorgung in Groß Klein?
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Grunzen, Quieken, Schreien: Künstliche Intelligenz soll anhand von Lauten herausfinden, ob es Schweinen wirklich gut geht. Was der Cocktail-Party-Effekt ist und wieso sich die KI damit schwertut.
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Nach über 15 Jahren wieder ein Sieg in der 2. Bundesliga - Bild: Nordkurier
Nach 5740 Tagen feiern die Handballerinnen des Rostocker HC in der 2. Bundesliga wieder einen Sieg. Ein nervenaufreibendes Duell mit glücklichem Ende sorgt für Jubel.
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Wenn es ein Mittel gibt, das Menschen in Großstädten glücklicher werden lässt, dann wurde es in Rostock erfunden. Wobei die Einheimischen vielleicht nicht von der coolsten, sondern von der „geilsten“ Stadt sprechen würden.
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Arzt verlässt Klenow-Tor + Firma Clearum streicht 125 Jobs + Opfer-Aussagen im Prozess um Physiotherapeuten - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Jetzt, wo es draußen spürbar kälter wird, drehen viele die Heizung auf oder machen Feuer im Kamin. Normalerweise ist das nicht problematisch. Doch nicht überall werden die Räume warm. Im Rostocker Klenow-Tor...
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 05:07 Uhr

Experten erörterten Aktionsplan zur E-Mobilität in Rostock

Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Rund 50 Fachleute aus der Stadtverwaltung, Verbänden, Unternehmen und von Forschungseinrichtungen hatten sich heute in Rostock zu einem Elektromobilitätsforum in der IHK zu Rostock getroffen. Ziel des Forums war die gemeinsame Erörterung der Ziele und Handlungsfelder für die Elektromobilitätsstrategie, aber auch von Maßnahmen für einen Aktionsplan. So wurden beispielsweise ein verbessertes Fuhrparkmanagements, mehr e-Fahrzeuge und die Kooperation mit Car-Sharing-Unternehmen vorgeschlagen. Für den Tourismus wurden mögliche e-Mobilitätskonzepte für das Seebad Warnemünde erörtert. Darüber hinaus soll zukünftig nach dem Motto "Teilen statt Besitzen" verstärkt Auto- und Rad-Teilen in der Hansestadt Rostock gefördert werden.

"Ich freue mich sehr über das breite Interesse am Thema e-Mobilität und insbesondere über die Teilnahme von Wirtschaftsverbänden und ansässigen Unternehmen. Das zeigt doch, dass mit neuen Produkten und Dienstleistungen zur e-Mobilität auch eine regionale Wertschöpfung möglich ist. Mit der Abstimmung von Maßnahmen für einen Aktionsplan sind wir heute einen großen Schritt vorangekommen auf unserem Weg zu einer e-mobileren Stadt", betont der Rostocker Senator für Bau und Umwelt Holger Matthäus.

Die Erarbeitung der Elektromobilitätsstrategie wird anteilig mit Mitteln aus dem EU-Projekt "elmos" finanziert. In dem im "südlichen Ostsee-Programm" angesiedelten Projekt befassen sich acht Partner mit der Elektromobilität als integralem Bestandteil städtischer Verkehrskonzepte in kleinen und mittleren Städten. Lead Partner ist die RSAG.

Die Hansestadt Rostock unterstützt die Verbreitung und Akzeptanz von Elektromobilität auf kommunaler und regionaler Ebene. Die Entwicklung einer Elektromobilitätsstrategie und eines Aktionsplans stellt hierbei den ersten Schritt dar - basierend auf einem Bürgerschaftsbeschluss von 2011, der die Aufstellung eines Aktionsplans für Elektromobilität vorsieht. Sie erfolgt bis Ende 2014 mit externer Unterstützung.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Umwelt & Natur | Sa., 17.01.1970 - 10:09 Uhr | Seitenaufrufe: 132
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