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Hesse ruft Kommunen zur Zusammenarbeit bei der Pflege auf

Rostock (MAGS) • Sozialministerin Birgit Hesse hat am Donnerstag die Kommunen zur Zusammenarbeit bei einer Reformierung der Pflegelandschaft aufgerufen. Bei der Eröffnung des Landespflegekongresses in Rostock sagte die Ministerin: "Die Pflegestützpunkte in den Landkreisen sind das beste Beispiel, wie Kommunen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen aktiv unterstützen können. Trotz anfänglicher Skepsis haben sich die Pflegestützpunkte durchgesetzt und erfahren hohen Zuspruch in der Bevölkerung."

Künftig komme es vor allem darauf an, eine bedarfsgerechte Mischung zwischen stationären, teilstationären und ambulanten Pflegeangeboten vorzuhalten. "Ältere Menschen wollen länger in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Deshalb ist es so wichtig, gerade im ländlichen Raum mehr ambulante Pflegeangebote bereitzustellen." Die Ministerin machte deutlich, dass vor allem in den Kommunen das Wissen darüber liege, wo welche Angebote notwendig sind.

"1,5 Millionen Euro gibt das Land jährlich für Planung und ambulante Projekte der Pflege aus. Das ist gut angelegtes Geld für die Errichtung einer Mischung aus den verschiedenen Pflegeangeboten." Bei allen Überlegungen dürfen die Interessen der Beschäftigten in der Pflege nicht vergessen werden. "Wer sich für den Beruf der Altenpflegerin oder des Altenpflegers entscheidet, tut das, weil er oder sie Menschen helfen und mit Menschen zusammen arbeiten will. Die Anforderungen an den Beruf wachsen aber. Deshalb ist Qualifikation so wichtig wie nie."

Die Bundesländer haben über Jahre für eine einheitliche Pflegeausbildung geworben, auf deren Grundlage dann spezialisierte Kenntnisse erworben werden können. Die Konferenz der Arbeits- und Sozialminister aus Bund und Ländern will sich Ende November erneut mit diesem Thema beschäftigen.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 09:57 Uhr | Seitenaufrufe: 343
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