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Top 7 - Meist gelesene News
Fischsterben in der Ostsee – „Es wird wieder vorkommen!“ - Bild: Nordkurier
Eine Seuche war offenbar nicht die Ursache für das jüngste Fischsterben in der Ostsee. Politik und Wissenschaft aber warnen: Gerade im Herbst könnte es zu weiteren Vorfällen kommen.
Quelle: Nordkurier | Do., 12:32 Uhr
In Rostock sind über kritischer Infrastruktur Drohnen gesichtet worden. Die Fälle werden genau dokumentiert, heißt es aus dem Innenministerium.
Quelle: NDR.de | Do., 18:05 Uhr
Einheit 1990 in Rostock: „Die nächste Wende kommt bestimmt“ - Bild: Nordkurier
Ein Blick durch die Zeitungsbrille auf Rostocks bewegte Wendejahre: Von friedlichen Protesten, Umbrüchen und Hoffnungen bis zu harten Herausforderungen für die Menschen.
Quelle: Nordkurier | Fr., 12:07 Uhr
Mit dem Zusammenbruch der DDR fand er die Liebe - Bild: Nordkurier
Eine Herzensgeschichte inmitten der Wirren des Endes der DDR: Wie Liebe, Mut und glückliche Zufälle die „andere buchhandlung“ in Rostock seit 35 Jahren prägen und am Leben halten.
Quelle: Nordkurier | Fr., 05:52 Uhr
Der Hochschule für Musik und Theater fehlen jährlich 1,5 Millionen Euro. Am Mittwochabend wurde hinter verschlossenen Türen über Lösungen verhandelt.
Quelle: NDR.de | Do., 06:36 Uhr
Ausländische Kampfjets düsen über Fliegerhorst Laage - Bild: Nordkurier
Es war ein historischer Moment: In Mecklenburg-Vorpommern sind erstmals Piloten der japanischen Luftwaffe auf deutschem Boden gelandet. Der Freundschaftsbesuch begann spektakulär.
Quelle: Nordkurier | Fr., 07:07 Uhr
Täglicher Kampf: Rostocker (21) lebt nach schwerem Schlaganfall selbstständig - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Ein schwerer Schlaganfall veränderte Tim Brümmers Leben dramatisch, doch der 21-jährige Rostocker kämpft sich mit eisernem Willen zurück in den Alltag. Trotz Lähmung und Schmerzen hat er große Pläne für die Zukunft. Wie er sein Leben meistert und welche Unterstützung er benötigt.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 10:17 Uhr

Europa diskutiert in Rostock über den Umgang mit Hoch-Risiko-Straftätern

Justizministerin Uta-Maria Kuder begrüßt Experten aus 35 Ländern zur Abschlusskonferenz des EU-Projekts "Justice Cooperation Network" (JCN) vom 3. bis 5.9.14

Rostock-Hohe Düne (JMMV) • "Knapp zwei Jahre lang haben die vier Projektländer Mecklenburg-Vorpommern, Irland, Estland und Finnland über den Umgang mit Hoch-Risiko-Straftätern beraten. Das vom Justizministerium initiierte EU-Projekt wird in Rostock-Warnemünde seinen Abschluss finden. Gemeinsam mit Vertretern aus 34 Ländern werden wir über die Ergebnisse des Projekts diskutieren. Das Ziel sind EU-weite Standards, wie mit Hoch-Risiko-Straftätern optimal umgegangen werden sollte, damit sie nach Haftentlassung in die Gesellschaft zurückkehren können und von ihnen möglichst keine Bedrohung mehr ausgeht. Ich bin gespannt auf die Erfahrungen aus den unterschiedlichen Projektländern und auf das Ergebnis", sagte Justizministerin Kuder.
Erwartet werden rund 400 Gäste aus Deutschland, Estland, Irland, Finnland Belgien, Bulgarien, Kroatien, Österreich, Zypern, Tschechien, Dänemark, Griechenland, Ungarn, Italien, Lettland, Litauen, Malta, Großbritannien, Liechtenstein, Luxemburg, Slowakei, Polen, Mazedonien, Montenegro, Niederlande, Portugal, Rumänien, Schweiz, Serbien, Slowenien, Norwegen, Spanien, Schweden, USA.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 08:25 Uhr | Seitenaufrufe: 150
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