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Bundespolizei stoppt Mann mit gefälschten Papieren im Hafen Rostock. Geld sichergestellt.
Zum Start der Warnemünder Woche konnten Besucher live dabei sein, als sich Feine Sahne Fischfilet-Sänger Jan Gorkow mit Gabriel Kelly über Musik und mehr unterhielt.
Beim Auftakt der 87. Warnemünder Woche konnten sich die deutschen Sportler in mehreren Wettbewerben gegen die Konkurrenz durchsetzen. Beim Seebahn-Rennen gab es eine kleine Panne. Ein wichtiger Funkspruch erreicht nicht alle sieben Yachten der kleinen Flotte.
Im Hotel Mark Brandenburg in Neuruppin stehen in diesem Sommer die Zeichen auf Fußball. Während der EM war das kroatische Nationalteam hier untergebracht, jetzt logiert der FC Hansa Rostock in dem 4-Sterne-Haus. So sieht es in der Herberge aus – mit Bildergalerie und Video
Weiterer Top-Verteidiger für die Rostock Piranhas: Der Eishockey-Oberligist verpflichtet Walther Klaus von Liga-Rivale Leipzig. Zudem hat Keeper Timon Bätge verlängert.
Der Diakonie-Verein soll die Anteile des Landkreises übernehmen. Die sozialen Angebote sollen dadurch gesichert werden.
Nach langer Verletzungszeit durften zwei wichtige Spieler des FC Hansa erstmals wieder mit der Mannschaft aufs Feld. Das erste Tor der Rostocker im Testspiel gegen den Greifswalder FC (3:2) ging aufs Konto von Nachwuchskicker Bennet Schulz. Er hatte Glück in mehrerlei Hinsicht.
Rostocker Bürgerschaftspräsidentin nimmt an Straßenumbenennung in Hamburg im Gedenken an NSU-Opfer Süleyman Taşköprü teil
Rostock/Hamburg (HRPS) • In Erinnerung an Süleyman Taşköprü, der im Jahr 2001 als drittes Opfer des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) ermordet wurde, wird heute in Hamburg- Bahrenfeld eine Straße nach ihm benannt werden. An der Gedenkveranstaltung nimmt auch Rostocks Bürgerschaftspräsidentin Karina Jens als Leiterin der Arbeitsgruppe Gedenken, die das Denkmal an das NSU-Opfer Mehmet Turgut in Rostock-Dierkow zu verantworten hat, teil.
Am 27. Juni .2001 wurde der Kaufmann Süleyman Taşköprü im Laden seines Vaters in der Hamburger Schützenstraße 39 ermordet. Er starb mit 31 Jahren noch am Tatort in den Armen seines Vaters. Er hinterließ Frau und eine damals dreijährige Tochter. Zunächst ermittelte die Polizei im Umfeld des Ermordeten, obwohl Süleyman Taşköprü nie strafrechtlich aufgefallen war. Die Ermittlungen blieben ergebnislos. Rassistischen Mordmotiven wurde lange Zeit nicht nachgegangen. Die Bezirksversammlung Altona hatte parteiübergreifend die Teilumbenennung der Straße Kohlentwiete in Tasköprüstraße in die Wege geleitet, die sich in der Nähe des Tatorts befindet. Am Tatort ist ein Gedenkstein aufgestellt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 06:56 Uhr | Seitenaufrufe: 194« zurück zur News-Übersicht
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