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Hansa Rostock verlor in der 1. Runde des DFB-Pokals gegen Bundesligist TSG Hoffenheim im heimischen Ostseestadion deutlich mit 0:4 (0:1). Der Beitrag DFB-Pokal: Hansa Rostock unterliegt Bundesligist TSG Hoffenheim erschien zuerst auf HANSA NEWS.
Rostock (HRPS) - Das Stadtforstamt bleibt von Montag, 17. November 2025, bis Freitag, 21. November 2025 für den Publikumsverkehr geschlossen. Die telefonische und elektronische Erreichbarkeit wird aufrechterhalten. Grund für die Schließung sind Erkrankungen sowie terminbedingte Abwesenheiten der verbleibenden Mitarbeiterinnen und...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 16:13 Uhr
Alle Neuzugänge des FC Hansa Rostock für die Drittliga-Saison 2025/2026. Wir stellen euch die neuen Hansa-Spieler vor! Der Beitrag Hansa Rostock: Neuzugänge für Saison 2025/2026 erschien zuerst auf HANSA NEWS.
Ein schockierender Dreifachmord, das Babyfon als Beweismittel und ein toter Wolf: Das neue True Crime Buch dieses Rostockers erhellt die Suche nach der Wahrheit bei Verbrechen.
Im Fall des getöteten Fabian hat die Polizei eine Tatverdächtige festgenommen. Die Frau stehe im Verdacht, den Achtjährigen umgebracht zu haben, so der Rostocker Staatsanwalt.
Riesenjubel in der Stadthalle: Die Rostocker Handballer haben Eintracht Hildesheim mit 27:26 bezwungen. Der Siegtreffer fällt in der Schlusssekunde. Trainer Michael Jacobsen sieht trotz des Erfolges noch Reserven bei seinem Team.
Das sind die 20 Trainer der 3. Liga für die Saison 2025/26 im Überblick.
Rostocker Bürgerschaftspräsidentin nimmt an Straßenumbenennung in Hamburg im Gedenken an NSU-Opfer Süleyman Taşköprü teil
Rostock/Hamburg (HRPS) • In Erinnerung an Süleyman Taşköprü, der im Jahr 2001 als drittes Opfer des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) ermordet wurde, wird heute in Hamburg- Bahrenfeld eine Straße nach ihm benannt werden. An der Gedenkveranstaltung nimmt auch Rostocks Bürgerschaftspräsidentin Karina Jens als Leiterin der Arbeitsgruppe Gedenken, die das Denkmal an das NSU-Opfer Mehmet Turgut in Rostock-Dierkow zu verantworten hat, teil.
Am 27. Juni .2001 wurde der Kaufmann Süleyman Taşköprü im Laden seines Vaters in der Hamburger Schützenstraße 39 ermordet. Er starb mit 31 Jahren noch am Tatort in den Armen seines Vaters. Er hinterließ Frau und eine damals dreijährige Tochter. Zunächst ermittelte die Polizei im Umfeld des Ermordeten, obwohl Süleyman Taşköprü nie strafrechtlich aufgefallen war. Die Ermittlungen blieben ergebnislos. Rassistischen Mordmotiven wurde lange Zeit nicht nachgegangen. Die Bezirksversammlung Altona hatte parteiübergreifend die Teilumbenennung der Straße Kohlentwiete in Tasköprüstraße in die Wege geleitet, die sich in der Nähe des Tatorts befindet. Am Tatort ist ein Gedenkstein aufgestellt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 06:56 Uhr | Seitenaufrufe: 195« zurück zur News-Übersicht
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