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Südost-Rügen/Hiddensee (gü/DR). Nun wehen sie wieder im Wind! Die „Blauen Flaggen“ sind eine bekannte Auszeichnung für eine hervorragende Strand- und Badewasserqualität durch die Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung. So haben auch in diesem Jahr Vertreter der Ostseebäder Baabe, Binz, Göhren und...
In einem Haus in Rostock bricht Montagnacht im Keller ein Feuer aus. Den Einsatzkräften gelingt es, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Mehrere Menschen werden ins Krankenhaus gebracht und ein Teil der Bewohner kann die Nacht nicht in dem Haus verbringen.
Im bundesweiten Wettbewerb wird ein junger Mann aus Lübz im Landkreis Ludwigslust-Parchim zum besten Auszubildenden Deutschlands gekürt.
Einer der größten Gewerbesteuer-Zahler der Hansestadt will seine Produktionsflächen erweitern. Doch dafür muss ein Waldgebiet so groß wie 15 Fußballfelder weichen. Umweltschützer lehnen das Vorhaben ab. Was das Unternehmen EEW dazu sagt.
Feuerwehr-Großeinsatz in Rostock am Montagabend (8. Dezember): Bei einem Kellerbrand in einem Wohnhaus im Stadtteil Toitenwinkel wurden mehrere Menschen verletzt, zwei kamen mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus.
Nach drei Jahren im Amt wirkt Eva-Maria Kröger (Linke) zunehmend „gefrustet“ – über das System „öffentlicher Dienst“. Was sie an ihrer Verwaltung stört und welche Veränderungen sie sich wünscht.
Vor der Nordkurier-Kamera spricht ein Zeuge über eine womöglich entscheidende Sichtung - an dem Tag, als der achtjährige Junge verschwand und getötet wurde.
Brand einer Lagerhalle auf dem Gelände der Alten Molkerei
Rostock-
Brinckmansdorf (PIHR) • Am Sonntagabend gegen 18:10 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei wegen einer Brandmeldung in die Neubrandenburger Straße gerufen. Beim Eintreffen stellten die Einsatzkräfte fest, dass eine ca. 60m x 15 m große Lagerhalle, die momentan ungenutzt ist, auf dem Gelände des ehemaligen Molkereibetriebs in voller Ausdehnung brannte. Die dabei entstandenen tiefschwarzen Rauchschwaden waren im gesamten Rostocker Südosten und auch bis in die Innenstadt hinein zu merken. Ein Großaufgebot der Rostocker Feuerwehren konnte den Brand unter Kontrolle bringen und zirka 21:00 Uhr als gelöscht melden. Die Neubrandenburger Straße musste für mehr als eine Stunde voll gesperrt werden. Anschließend wurde die Geschwindigkeit am Einsatzort aus Sicherheitsgründen bis zum Abschluss der Löscharbeiten reduziert. Der Kriminaldauerdienst hat Ermittlungen am Brandort aufgenommen. Nach ersten Erkenntnissen geht die Polizei von Brandstiftung aus. Am Montag sind weitere Ermittlungsmaßnahmen erforderlich, die derzeit wegen der am Brandort noch herrschenden Temperaturen nicht möglich sind. Durch das Feuer wurden keine Personen verletzt. Der entstandene Rauch stellte zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung dar. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 06:03 Uhr | Seitenaufrufe: 176« zurück zur News-Übersicht
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