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Rostock-Lütten Klein (BPHR) - Im Rahmen einer Kontrolle stellten Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock heute Morgen einen 21-jährigen Deutschen am Haltepunkt Rostock Lütten-Klein fest. Dieser führte in seiner Bauchtasche griffbereit eine Schreckschusspistole sowie die dazugehörige Munition. Eine waffenrechtliche Erlaubnis besaß...
Quelle: HRO-News.de | Do., 22:35 Uhr
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Besucher von Warnemünder müssen auf andere Parkplätze ausweichen - Bild: Nordkurier
Im September bleibt der Parkplatz „Am Bahnhof Warnemünde“ wegen Bauarbeiten dicht. Die Umbauten versprechen nach Fertigstellung mehr Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit.
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Hansa Rostock bangt gegen Hoffenheim II um den Einsatz von Angreifer Chris Kinsombi.
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Wie Rostocker Schüler in den Sommerferien Mathe meistern und das Atrium vermessen – ein Projekt, das Kindern und Lehramtsstudierenden hilft.
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Mit dem Code „Wo geht es nach Panama?“ und vielen weiteren Maßnahmen sorgt ein neues Konzept bei Events für mehr Sicherheit, Respekt und Unterstützung im Ernstfall.
Quelle: Nordkurier | Sa., 13:27 Uhr

"Endlich eine Neubauwohnung. Ideal wohnen in Rostock"

Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Rostock noch bis zum 25. Mai

Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Noch bis Sonntag (25. Mai 2014) ist die Sonderausstellung "Endlich eine Neubauwohnung. Ideal wohnen in Rostock" im Kulturhistorischen Museum Rostock zu sehen. An diesem Tag haben Interessenten noch einmal die Möglichkeit, die Exposition bei einer Sonntagsführung mit Museumsleiter Dr. Steffen Stuth zu erleben. Diese beginnt um 11 Uhr.
Bisher sahen rund 23.000 Besucherinnen und Besucher die erfolgreiche Präsentation.

Mit der Ausstellung widmet sich das Museum einem Thema der jüngeren Geschichte der Stadt Rostock: der stadträumlichen, städtebaulichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Stadt Rostock in den Jahren zwischen 1953 und 1990. Anhand historischer Fotografien und Dokumente gibt die Präsentation einem Einblick in die Entstehung und das Aussehen der neuen Stadtviertel von Reutershagen über die Südstadt, Lütten-Klein, Evershagen, Schmarl, Groß Klein, Lichtenhagen bis zu Dierkow und Toitenwinkel.

Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Rostock in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts schnell zu einer bedeutenden Hafen- und Industriestadt im Norden der DDR und spielte als Hauptstadt des Bezirkes Rostock auch im Städte- und Wohnungsbau ein besondere Rolle. Die damit verbundenen Veränderungen stellten die Stadtplaner Rostocks vor enorme Herausforderungen. Die schnell wachsende Bevölkerung erforderte Wohnungsbauprojekte in großen Dimensionen. Dazu dienten standardisierte Großblock- und Plattenbausysteme. Mit ihnen wurden vor allem an Industriestandorten neue Stadtteile und Großsiedlungen gebaut.
Kinderkrippen und –gärten, Schulen, Geschäfte und Freizeiteinrichtungen ergänzten als Zweckbauten die Wohnkomplexe. Die Ergebnisse dieser Bemühungen, die großen Wohnsiedlungen, prägen heute in weiten Teilen das Bild der Hansestadt. Sie sind fester Bestandteil ihrer Geschichte geworden.

Architekten, Stadtplaner und Politiker diskutierten seit den 1950er Jahren über die Gestalt der sozialistischen Stadt. Nach sowjetischen Vorgaben sollte zunächst ein nationaler sozialistischer Baustil entwickelt werden. Zunehmend traten jedoch ästhetische Überlegungen in den Hintergrund. Vorrangig musste der Wohnungsmangel beseitigt werden.
Der Andrang auf die entstandenen Neubauwohnungen war groß, verfügten sie doch über Zentralheizung, Warmwasser und Badezimmer. Die Nachteile der Großsiedlungen wie  Anonymität, Monotonie der Wohnblöcke und lange Wege zu Arbeit nahmen die Bewohner für diese Wohnqualität gerne in Kauf.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Kunst & Kultur | Sa., 17.01.1970 - 06:02 Uhr | Seitenaufrufe: 182
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