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Rostock-Stadtmitte (SKMV) - Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und die Ministerinnen und Minister des Landeskabinetts laden herzlich zum nächsten Bürgerforum am 20. Mai um 17.00 Uhr in das Rathaus der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, Neuer Markt 1, 18055 Rostock ein. Die Ministerpräsidentin und die Ministerinnen und Minister...
Quelle: HRO-News.de | Di., 10:30 Uhr
Nr. HRO-2604-03/2010 - 26.04.2010 - PD Rostock - Polizeidirektion Rostock Nach einem Auffahrunfall, an dem drei Lkw beteiligt waren, musste die Bundesstra�e 105 f�r mehreren Stunden voll gesperrt werden.
Quelle: Landespolizei Mecklenburg Vorpommern | Do., 14:37 Uhr
Rostock-Stadtmitte (PIHR) - Nach einem Verkehrsunfall zwischen zwei Radfahrern in Rostock bittet die Polizei zur Klärung des Unfallhergangs um Mithilfe aus der Bevölkerung. Nach vorliegenden Erkenntnissen stießen gegen 18:00 Uhr in der St.-Georg-Straße, Höhe Hausnummer 71, zwei Fahrradfahrer frontal zusammen. Der 86-jährige Mann aus...
Quelle: HRO-News.de | Di., 15:25 Uhr
Nr. HRO-2604-01/2010 - 26.04.2010 - PD Rostock - Polizeidirektion Rostock Bei einem Raub�berfall erbeutete ein maskierter und bewaffneter Mann am 25.04.2010 Bargeld in H�he von mehreren Hundert Euro.
Quelle: Landespolizei Mecklenburg Vorpommern | Do., 14:37 Uhr
Rostock-Stadtmitte (RSAG) - Im Rahmen der aktuellen Gleisbauarbeiten zwischen der Petribrücke und dem Gerberbruch gab es Änderungen im Bauablauf. Bei der Straßenbahn kommt es zu Einschränkungen von Montagabend, 19. Mai 2025, bis voraussichtlich Freitagfrüh, 23. Mai 2025, jeweils in den Abend- und Nachtstunden von 21:15 Uhr bis circa 06:00...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 17:12 Uhr
Nr. HRO-2604-02/2010 - 26.04.2010 - PD Rostock - Polizeidirektion Rostock Wegen des Verdachtes der Brandstiftung ermittelt die Kriminalpolizei nach einem Brand auf dem Gel�nde eines Reifenserviceunternehmens im Stadtteil Dierkow.
Quelle: Landespolizei Mecklenburg Vorpommern | Do., 14:37 Uhr
Zuletzt wurde Energie Cottbus von vielen Diskussionen begleitet. Das sportliche Statement folgte mit dem Sieg in Rostock auf dem Fuß. Nun haben die Lausitzer im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt Rang 3 in der eigenen Hand.
Quelle: kicker online | Do., 15:51 Uhr

"Endlich eine Neubauwohnung. Ideal wohnen in Rostock"

Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Rostock noch bis zum 25. Mai

Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Noch bis Sonntag (25. Mai 2014) ist die Sonderausstellung "Endlich eine Neubauwohnung. Ideal wohnen in Rostock" im Kulturhistorischen Museum Rostock zu sehen. An diesem Tag haben Interessenten noch einmal die Möglichkeit, die Exposition bei einer Sonntagsführung mit Museumsleiter Dr. Steffen Stuth zu erleben. Diese beginnt um 11 Uhr.
Bisher sahen rund 23.000 Besucherinnen und Besucher die erfolgreiche Präsentation.

Mit der Ausstellung widmet sich das Museum einem Thema der jüngeren Geschichte der Stadt Rostock: der stadträumlichen, städtebaulichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Stadt Rostock in den Jahren zwischen 1953 und 1990. Anhand historischer Fotografien und Dokumente gibt die Präsentation einem Einblick in die Entstehung und das Aussehen der neuen Stadtviertel von Reutershagen über die Südstadt, Lütten-Klein, Evershagen, Schmarl, Groß Klein, Lichtenhagen bis zu Dierkow und Toitenwinkel.

Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Rostock in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts schnell zu einer bedeutenden Hafen- und Industriestadt im Norden der DDR und spielte als Hauptstadt des Bezirkes Rostock auch im Städte- und Wohnungsbau ein besondere Rolle. Die damit verbundenen Veränderungen stellten die Stadtplaner Rostocks vor enorme Herausforderungen. Die schnell wachsende Bevölkerung erforderte Wohnungsbauprojekte in großen Dimensionen. Dazu dienten standardisierte Großblock- und Plattenbausysteme. Mit ihnen wurden vor allem an Industriestandorten neue Stadtteile und Großsiedlungen gebaut.
Kinderkrippen und –gärten, Schulen, Geschäfte und Freizeiteinrichtungen ergänzten als Zweckbauten die Wohnkomplexe. Die Ergebnisse dieser Bemühungen, die großen Wohnsiedlungen, prägen heute in weiten Teilen das Bild der Hansestadt. Sie sind fester Bestandteil ihrer Geschichte geworden.

Architekten, Stadtplaner und Politiker diskutierten seit den 1950er Jahren über die Gestalt der sozialistischen Stadt. Nach sowjetischen Vorgaben sollte zunächst ein nationaler sozialistischer Baustil entwickelt werden. Zunehmend traten jedoch ästhetische Überlegungen in den Hintergrund. Vorrangig musste der Wohnungsmangel beseitigt werden.
Der Andrang auf die entstandenen Neubauwohnungen war groß, verfügten sie doch über Zentralheizung, Warmwasser und Badezimmer. Die Nachteile der Großsiedlungen wie  Anonymität, Monotonie der Wohnblöcke und lange Wege zu Arbeit nahmen die Bewohner für diese Wohnqualität gerne in Kauf.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Kunst & Kultur | Sa., 17.01.1970 - 06:02 Uhr | Seitenaufrufe: 176
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