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Unter dem Motto "Rostock mit dem Fahrrad entdecken" ruft der Senator f�r Bau und Umwelt, Holger Matth�us, zur Beteiligung an der Gestaltung des Umweltkalenders 2011 auf. Gesucht werden Fotos mit neuen Blickwinkeln auf Rostocker Sehensw�rdigkeiten - vor allem vom Fahrrad aus. Radfahrer sehen oft mehr und finden...
Quelle: Hansestadt Rostock | Fr., 03:38 Uhr
Das Kulturhistorische Museum Rostock, das Europ�ische Integrationszentrum Rostock e.V. und das EuropeDirect Informationszentrum Rostock laden am 8. April 2010 um 17 Uhr anl�sslich der Fotoausstellung "Die unbekannten Europ�er" zu einer Informationsveranstaltung in das Kulturhistorische Museum ein.
Quelle: Hansestadt Rostock | Fr., 03:38 Uhr
Das Stadtamt der Hansestadt Rostock f�hrt am 19. Mai 2010 von 13 bis 15 Uhr auf dem Gel�nde des Stadtamtes Rostock Charles-Darwin-Ring 6 eine Versteigerung durch.
Quelle: Hansestadt Rostock | Fr., 03:38 Uhr
Hier erhalten Sie einen �berblick �ber die Termine der Ortsbeir�te in der Woche vom 26. bis 30. April 2010
Quelle: Hansestadt Rostock | Fr., 03:38 Uhr
Hier erhalten Sie einen �berblick �ber die Termine der Aussch�sse der B�rgerschaft in der Woche vom 26. bis 30. April 2010:
Quelle: Hansestadt Rostock | Fr., 03:38 Uhr
Der Wald als Natur- und Erholungsraum steht im Mittelpunkt des 2. Waldtages in Mecklenburg-Vorpommern, der am 12. Juni 2010 als Gemeinschaftsprojekt der Landesforstanstalt Mecklenburg-Vorpommern und der Hansestadt Rostock stattfindet. Entlang einer Fahrradroute und eines neu ausgewiesenen Fernreitweges werden...
Quelle: Hansestadt Rostock | Fr., 03:38 Uhr
Deutschland-Ticket knackt Rekord in Region Rostock - Pendler begeistert - Bild: Nordkurier
100.000 Deutschland-Tickets in der Region Rostock: Warum das Ticket so beliebt ist und was die Zukunft bringt.
Quelle: Nordkurier | Fr., 12:32 Uhr

"Endlich eine Neubauwohnung. Ideal wohnen in Rostock"

Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Rostock noch bis zum 25. Mai

Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Noch bis Sonntag (25. Mai 2014) ist die Sonderausstellung "Endlich eine Neubauwohnung. Ideal wohnen in Rostock" im Kulturhistorischen Museum Rostock zu sehen. An diesem Tag haben Interessenten noch einmal die Möglichkeit, die Exposition bei einer Sonntagsführung mit Museumsleiter Dr. Steffen Stuth zu erleben. Diese beginnt um 11 Uhr.
Bisher sahen rund 23.000 Besucherinnen und Besucher die erfolgreiche Präsentation.

Mit der Ausstellung widmet sich das Museum einem Thema der jüngeren Geschichte der Stadt Rostock: der stadträumlichen, städtebaulichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Stadt Rostock in den Jahren zwischen 1953 und 1990. Anhand historischer Fotografien und Dokumente gibt die Präsentation einem Einblick in die Entstehung und das Aussehen der neuen Stadtviertel von Reutershagen über die Südstadt, Lütten-Klein, Evershagen, Schmarl, Groß Klein, Lichtenhagen bis zu Dierkow und Toitenwinkel.

Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Rostock in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts schnell zu einer bedeutenden Hafen- und Industriestadt im Norden der DDR und spielte als Hauptstadt des Bezirkes Rostock auch im Städte- und Wohnungsbau ein besondere Rolle. Die damit verbundenen Veränderungen stellten die Stadtplaner Rostocks vor enorme Herausforderungen. Die schnell wachsende Bevölkerung erforderte Wohnungsbauprojekte in großen Dimensionen. Dazu dienten standardisierte Großblock- und Plattenbausysteme. Mit ihnen wurden vor allem an Industriestandorten neue Stadtteile und Großsiedlungen gebaut.
Kinderkrippen und –gärten, Schulen, Geschäfte und Freizeiteinrichtungen ergänzten als Zweckbauten die Wohnkomplexe. Die Ergebnisse dieser Bemühungen, die großen Wohnsiedlungen, prägen heute in weiten Teilen das Bild der Hansestadt. Sie sind fester Bestandteil ihrer Geschichte geworden.

Architekten, Stadtplaner und Politiker diskutierten seit den 1950er Jahren über die Gestalt der sozialistischen Stadt. Nach sowjetischen Vorgaben sollte zunächst ein nationaler sozialistischer Baustil entwickelt werden. Zunehmend traten jedoch ästhetische Überlegungen in den Hintergrund. Vorrangig musste der Wohnungsmangel beseitigt werden.
Der Andrang auf die entstandenen Neubauwohnungen war groß, verfügten sie doch über Zentralheizung, Warmwasser und Badezimmer. Die Nachteile der Großsiedlungen wie  Anonymität, Monotonie der Wohnblöcke und lange Wege zu Arbeit nahmen die Bewohner für diese Wohnqualität gerne in Kauf.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Kunst & Kultur | Sa., 17.01.1970 - 06:02 Uhr | Seitenaufrufe: 182
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