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Südost-Rügen/Hiddensee (gü/DR). Nun wehen sie wieder im Wind! Die „Blauen Flaggen“ sind eine bekannte Auszeichnung für eine hervorragende Strand- und Badewasserqualität durch die Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung. So haben auch in diesem Jahr Vertreter der Ostseebäder Baabe, Binz, Göhren und...
In einem Haus in Rostock bricht Montagnacht im Keller ein Feuer aus. Den Einsatzkräften gelingt es, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Mehrere Menschen werden ins Krankenhaus gebracht und ein Teil der Bewohner kann die Nacht nicht in dem Haus verbringen.
Im bundesweiten Wettbewerb wird ein junger Mann aus Lübz im Landkreis Ludwigslust-Parchim zum besten Auszubildenden Deutschlands gekürt.
Einer der größten Gewerbesteuer-Zahler der Hansestadt will seine Produktionsflächen erweitern. Doch dafür muss ein Waldgebiet so groß wie 15 Fußballfelder weichen. Umweltschützer lehnen das Vorhaben ab. Was das Unternehmen EEW dazu sagt.
Feuerwehr-Großeinsatz in Rostock am Montagabend (8. Dezember): Bei einem Kellerbrand in einem Wohnhaus im Stadtteil Toitenwinkel wurden mehrere Menschen verletzt, zwei kamen mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus.
Nach drei Jahren im Amt wirkt Eva-Maria Kröger (Linke) zunehmend „gefrustet“ – über das System „öffentlicher Dienst“. Was sie an ihrer Verwaltung stört und welche Veränderungen sie sich wünscht.
Vor der Nordkurier-Kamera spricht ein Zeuge über eine womöglich entscheidende Sichtung - an dem Tag, als der achtjährige Junge verschwand und getötet wurde.
Jungen Mann in Rostock brutal niedergeschlagen
Rostock-
Dierkow (PIHR) • Der 23-jährige Geschädigte befand sich am Freitag gegen 21:00 Uhr in der Lorenzstraße des Rostocker Stadtteils Dierkow, als er von drei Männern nach "Feuer" befragt wurde. Als er dies verneinte, schlug ihn plötzlich einer der unbekannten Täter mit seiner Faust zweimal ins Gesicht. Der zweite Tatverdächtige hatte einen Teleskopschlagstock bei sich. Er schlug den aus dem Nahen Osten stammenden Mann einmal auf den Körper. Der geschädigte Syrer fiel zu Boden und die tatverdächtigen Männer entfernten sich. Ein nicht näher bekannter Zeuge informierte das Brandschutz-und Rettungsamt der Hansestadt Rostock. Nach einer medizinischen Erstversorgung erfolgte die stationäre Weiterbehandlung des Geschädigten in einem Rostocker Krankenhaus. Durch die Schläge erlitt der junge Geschädigte eine Rippenprellung sowie ein Schädelhirntrauma.
Der Geschädigte bemerkte erst später, dass er seine Jacke und das Handy am Tatort zurückgelassen hatte. Am Samstag fand dann gegen 07:00 Uhr ein 68-jähriger Rostocker die Geldbörse aus der Jacke des Geschädigten auf und übergab sie der Polizei. Der geschädigte Syrer stellte fest, dass aus dem Portemonnaie mehrere hundert Euro Bargeld fehlen.
Das Kriminalkommissariat Rostock hat sofort die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Diebstahl aufgenommen. Die Nationalität des Geschädigten ist nach ersten polizeilichen Erkenntnissen nicht Ursache der Tathandlung.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 00:16 Uhr | Seitenaufrufe: 229« zurück zur News-Übersicht
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