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Quelle: HRO-News.de | Do., 04:43 Uhr
Rostock-Stadtmitte (PIHR) - Mehrere Streifenwagen der Polizei befanden sich am 25.10.2025 gegen 19:45 Uhr in Rostock, in der Kröpeliner Straße, im Einsatz. In dem Bereich waren etwa 50 Personen in unterschiedlichen Gruppen unterwegs. Aus einer Gruppe heraus sollen Polenböller geworfen worden sein. Durch ein geschlossenes Auftreten konnten...
Quelle: HRO-News.de | So., 07:56 Uhr
Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (HRPS) - Ausdrucksstarke Bilder von Menschen zu schaffen steht im Mittelpunkt eines Volkshochschulkurses, der am 10. November 2025 startet. Neben Grundlagen, die für gelungene Portraits benötigt werden, stehen verschiedene Techniken im Mittelpunkt, um die Persönlichkeit und Emotionen der Modelle eindrucksvoll einzufangen....
Quelle: HRO-News.de | Mi., 07:40 Uhr
Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (HRPS) - Wer Deutsch als Fremdsprache lernen möchte, ist an der Volkshochschule Rostock richtig. Das Programm für Anfängerinnen und Anfänger bietet interaktive Kurse und moderne Lehrmaterialien, um die Sprachkenntnisse effektiv zu verbessern. Die erfahrenen Lehrkräfte gestalten den Unterricht spannend und praxisnah,...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 09:28 Uhr
Rostock-Dierkow (PIHR) - Am Dienstag, den 21. Oktober 2025, kam es gegen 16:45 Uhr im Bereich des Kurt-Schumacher-Rings in Rostock zu einem polizeilichen Einsatz aufgrund eines versuchten Raubes. Nach ersten Erkenntnissen soll ein 27-jähriger deutscher Mann versucht haben, einem 10-jährigen Mädchen, das in Begleitung einer Freundin war,...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 13:04 Uhr
Eine 62-jährige Frau aus Rostock wurde vermisst. Nun gibt es Entwarnung.
Elf Hansa-Spieler verließen den Verein, ihre Karrieren verlaufen unterschiedlich.
Kein Seuchenalarm in der Hansestadt Rostock – Gesundheitsamt widerspricht Medienberichterstattung
Rostock (hrps) • Entgegen einem Medienbericht wurde von Seiten der Hansestadt Rostock im Zuge der Überschwemmungen kein Seuchenalarm ausgerufen. Dies unterstreicht das Gesundheitsamt der Hansestadt.
Das Gesundheitsamt hatte lediglich auf eine mögliche erhöhte Infektionsgefahr für Menschen hingewiesen, die mit Aufräumarbeiten in den betroffenen Überschwemmungsgebieten betraut sind. Diese Gefahr besteht auch nur dann, wenn die Betroffenen nicht darauf achten, Schutzkleidung wie wasserdichte Kleidung, Gummistiefel und Arbeitshandschuhe zu tragen. „Es besteht keine Seuchengefahr für die Allgemeinbevölkerung der Hansestadt Rostock und für anreisende Touristen“, unterstreicht Dr. Kerstin Neuber, Abteilungsleiterin für Hygiene u. Infektionsschutz im Gesundheitsamt.
Ein Katastrophenalarm kann in Mecklenburg-Vorpommern nur durch Oberbürgermeister/Bürgermeister bzw. Landräte ausgerufen werden und wird von der Behörde umgesetzt, die für Katastrophenschutz zuständig ist. Dazu gibt es dann Pläne, nach denen verfahren wird. Für die Hansestadt Rostock wurde zu keinem Zeitpunkt ein Seuchenalarm ausgerufen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit | Fr., 16.01.1970 - 05:43 Uhr | Seitenaufrufe: 227« zurück zur News-Übersicht
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