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Top 7 - Meist gelesene News
Ortsamt Stadtmitte | Foto: Fotoagentur nordlicht/Hansestadt Rostock
Rostock (HRPS) - Die fünf Rostocker Ortsämter bleiben am Montag, 24. Februar 2025, geschlossen. Für unaufschiebbare Anliegen wie die Beantragung vorläufiger Ausweisdokumente wird im Ortsamt Ost in Toitenwinkel zwischen 9 und 12 Uhr ein Notdienst eingerichtet. Grund für die Schließung sind die Nutzung der Räumlichkeiten aller...
Quelle: HRO-News.de | Do., 07:44 Uhr
Rostock (RSAG) - am 13. Februar 2025 Die Gewerkschaft ver.di hat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rostocker Straßenbahn AG für Donnerstag, den 13. Februar 2025, erneut zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Der Streik beginnt am 13.02. um 03:00 Uhr und endet um 23:59 Uhr. Für die Dauer des Streiks entfallen...
Quelle: HRO-News.de | Di., 16:56 Uhr
Rostock-Stadtmitte (HRPS) - Das Kulturhistorische Museum Rostock lädt am Sonntag, 16. Februar 2025, um 11 Uhr zu einer öffentlichen Führung durch die neue Sonderausstellung „Eingeprägt. Wappen und Siegel aus Rostock und Mecklenburg“ ein. Die Ausstellung bietet faszinierende Einblicke in die Welt der Siegel, Stempel und Wappen und ihre...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 08:25 Uhr
Wahlvorbereitungen in der Wählerverzeichnis- und Briefwahlstelle: Wahlurnen für die Briefwahlvorstände. | Foto: Joachim Kloock/Hansestadt Rostock
Rostock (HRPS) - Wegen der für Donnerstag, 13. Februar 2025, angekündigten Streiks öffnet die Wählerverzeichnis- und Briefwahlstelle morgen, am Mittwoch, 12. Februar 2025, abweichend bis 18 Uhr. Darüber informiert das Amt für Bürgerkommunikation und Wahlen. Die Wählerverzeichnis- und Briefwahlstelle befindet sich in der...
Quelle: HRO-News.de | Di., 18:46 Uhr
Rostock/Greifswald (MIS) - Mecklenburg-Vorpommerns Bauminister Christian Pegel begrüßt die heutige Entscheidung des Bundesrates, dem Deutschen Bundestag einen Gesetzentwurf zur Verlängerung der Mietpreisbremse vorzulegen. Diese Maßnahme sei ein wichtiges Instrument, um Mieterinnen und Mieter in angespannten Wohnungsmärkten vor...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 00:00 Uhr
Rostock (MAGS) - Mit dem Projekt „Verrückt? Na und! Psychisch fit in der Schule“ (kurz: VNU) hat sich der Landesverband Sozialpsychiatrie MV zum Ziel gesetzt, die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen an Schulen zu stärken. Unterstützt wird das Projekt in diesem Jahr mit einer Ko-Finanzierung des Landes in Höhe...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 00:00 Uhr
Rostock-Dierkow (PIHR) - In der Nacht zum heutigen Freitag wurde die Polizei gegen 00:20 Uhr über einen Brand auf einer Rasenfläche in der Bruno-Taut-Straße im Rostocker Stadtteil Dierkow informiert. Die zum Einsatzort eilenden Einsatzkräfte stellten vor Ort ein brennendes Kleinkraftrad der Marke Kymco fest. Im Zuge der polizeilichen...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 13:42 Uhr

Agrarforschung im weltweiten Kontext

Zwei Jahre Forschungsarbeit auf 148 Seiten - Dummerstorfer Forschungsinstitut legt Jahresbericht 2009/2010 vor

Dummerstorf (fbn) • Druckfrisch erschienen und zusammengefasst auf 148 Seiten legt das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf seinen Jahresbericht für die Jahre 2009 und 2010 vor. Im neuen graphischen Erscheinungsbild und in illustrierter Form gibt das Heft einen exemplarischen Überblick über die umfangreichen Forschungsaktivitäten in den drei Programmbereichen in denen die sieben Forschungsbereiche am FBN zusammenarbeiten. Im daran anschließenden Kapitel „Tätigkeitsbericht“ informiert die Forschungseinrichtung in Zahlen und Fakten über den Haushalt, die wissenschaftlichen Aktivitäten, Lehr- und Beratungstätigkeiten sowie über die Öffentlichkeitsarbeit. Der Jahresbericht ist in einer Auflage von 1000 Exemplaren erschienen und kann kostenfrei bestellt werden (siehe unter „Bestellung“). Darüber hinaus ist er  im Internet unter www.fbn-dummerstorf.de als PDF-Version abrufbar.  

Nicht nur die im Vergleich zu 2007/2008 gestiegene Seitenanzahl des Jahresberichtes belegt, dass das FBN auf Wachstumskurs ist. „Die vergangenen beiden Jahre konnten wir erfolgreich nutzen, unsere Forschungsschwerpunkte thematisch zu fokussieren und darüber hinaus den Wissenstransfer zu verbessern“, resümiert Prof. Manfred Schwerin, Vorstand am FBN. „Künftig wird es aus agrarethischer Sicht verstärkt darauf ankommen, eine ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln und eine gesunde menschliche Ernährung im weltweiten Kontext zu gewährleisten. Das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie wird sich als Forschungseinrichtung diesen gesellschaftlichen Herausforderungen stellen. Es konzentriert seine Forschung auf die Erarbeitung wissenschaftlicher Grundlagen zur notwendigen Erzeugung qualitativ hochwertiger Tierprodukte unter Berücksichtigung einer effizienten Nutzung von Ressourcen, der Sicherung der Tiergesundheit und verringerter Umwelt- und Klimabelastungen.“

Einen allgemein sichtbaren Meilenstein stellte für das FBN vor zwei Jahren die durch den Landtag beschlossene Namensumbenennung des „Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere“ in das „Leibniz-Institut für Nutztierbiologie“ dar. Dieser Schritt soll nicht nur die wissenschaftliche Ausrichtung prägnant herausstellen, sondern auch die Zugehörigkeit und Identifikation mit der Leibniz-Gemeinschaft Rechnung getragen werden.

Wissenschaftler des FBN konnten sich erfolgreich an nationalen und internationalen im Wettbewerb ausgeschriebenen Forschungsförderprogrammen, etwa bei der im Rahmen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsinitiative „Kompetenznetze der Agrar- und Ernährungsforschung“, beteiligen. Einen weiteren wichtigen Eckpfeiler der Arbeit am FBN bildet die Verbesserung der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, etwa durch die Durchführung von Kolloquien und die Vergabe von Preisen für herausragende Leistungen. Gegenwärtig forschen 70 Doktoranden am FBN.

Das Institut verfügte zwischen 2009 und 2010 insgesamt über 230 Arbeitsplätze, darunter 68 Wissenschaftlerstellen. Es bearbeitete 145 Forschungsprojekte (2007/2008: 126) in Kooperation mit 269 Institutionen aus insgesamt 33 Ländern. Darüber hinaus gelang es, die Drittmittelausgaben zu erhöhen. In den vergangenen beiden Jahren standen 5,7 Mio. Euro Drittmittel zur Verfügung (2007/2008: 4,0 Mio. Euro).

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Wissenschaft | Fr., 16.01.1970 - 04:31 Uhr | Seitenaufrufe: 230
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