Agrarforschung im weltweiten Kontext / News / Seestadt Rostock
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Rostock-Südstadt (PIHR) - Nachdem es bereits am Dienstag zu einer mehrstündigen Suche nach einem 8-jährigen Jungen in Rostock kam, wurde der Polizei am gestrigen Mittwoch gegen 18:15 Uhr eine vermisste 91-jährige Frau aus einer Pflegeeinrichtung in der Rostocker Südstadt gemeldet. Auch hier kamen umgehend mehrere Funkwagen der Rostocker...
Quelle: HRO-News.de | Do., 01:37 Uhr
Rostock-Südstadt (PIHR) - Am Morgen des 18. Juni 2025, gegen 7:20 Uhr, soll ein 14-jähriges Mädchen auf dem Schulweg in der Rostocker Südstadt/Semmelweissstraße von einem bislang unbekannten Mann angesprochen worden sein. Nach bisherigen Erkenntnissen entwickelte sich ein kurzes Gespräch, in dessen Verlauf der Mann das Mädchen...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 13:44 Uhr
Rostock (PIHR) - In den Abendstunden des 21.06.2025 kam es in Rostock in einer Straßenbahn zu einer Auseinandersetzung mit einem psychisch auffälligem Mann. Gegen 21:15 Uhr stieg in der Ehm-Welk-Straße eine Gruppe deutscher Jugendlicher (16 und 17 Jahre) in eine stadteinwärts fahrende Straßenbahn. In dieser wurden sie von einem...
Quelle: HRO-News.de | So., 14:17 Uhr
Rostock (PIHR) - Am Dienstag, 18.06.2025, wurden der Polizeiinspektion Rostock insgesamt fünf Fahrzeugdiebstähle gemeldet. Der derzeit geschätzte Gesamtschaden beläuft sich auf rund 90.000 Euro. Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen in allen Fällen übernommen. Zunächst meldete sich gegen 11:15 Uhr ein...
Quelle: HRO-News.de | Do., 14:17 Uhr
Rostock-Evershagen (PIHR) - Am 22.06.2025 kam es gegen 01:20 Uhr im Bereich der Bertolt-Brecht-Straße/ Ehm-Welk-Straße in Rostock zu einem Rohrbruch und Überflutung der Straße. Direkt vor dem Hauseingang eines Mehrfamilienhauses brach ein Wasserrohr. Das Wasser trat massiv an die Oberfläche und überschwemmte Gehwege und Straßen. Über...
Quelle: HRO-News.de | So., 05:16 Uhr
Rostock/Umland (PIHR) - Am 22.06.2025 kam es am Nachmittag gegen 13:00 Uhr zu der Suche nach einem psychisch auffälligen Mann in Graal Müritz. Nach Hinweisen von Zeugen ging ein ca. 25 - 30 Jahre alter Mann die August-Bebel-Straße entlang. Dieser schrie vor sich hin und hielt ein offen gezücktes Messer in der Hand. Als später eine...
Quelle: HRO-News.de | So., 17:37 Uhr
Guter Zweck: In den Vorbereitungsspielen werden die Hansa-Profis mit dem Logo des "Hospiz am Klinikum Südstadt" auf dem Trikotärmel auflaufen - Foto: F.C. Hansa Rostock e.V.
Rostock (FCH) - Der F.C. Hansa Rostock nutzt auch in diesem Sommer die Vorbereitung auf die kommende Saison, um eine wichtige soziale und gesellschaftliche Einrichtung in den Fokus zu rücken: In allen anstehenden Testspielen werden die Profis mit dem Logo des "Hospiz am Klinikum Südstadt" auf dem Trikotärmel auflaufen. Mit...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 09:01 Uhr

Agrarforschung im weltweiten Kontext

Zwei Jahre Forschungsarbeit auf 148 Seiten - Dummerstorfer Forschungsinstitut legt Jahresbericht 2009/2010 vor

Dummerstorf (fbn) • Druckfrisch erschienen und zusammengefasst auf 148 Seiten legt das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf seinen Jahresbericht für die Jahre 2009 und 2010 vor. Im neuen graphischen Erscheinungsbild und in illustrierter Form gibt das Heft einen exemplarischen Überblick über die umfangreichen Forschungsaktivitäten in den drei Programmbereichen in denen die sieben Forschungsbereiche am FBN zusammenarbeiten. Im daran anschließenden Kapitel „Tätigkeitsbericht“ informiert die Forschungseinrichtung in Zahlen und Fakten über den Haushalt, die wissenschaftlichen Aktivitäten, Lehr- und Beratungstätigkeiten sowie über die Öffentlichkeitsarbeit. Der Jahresbericht ist in einer Auflage von 1000 Exemplaren erschienen und kann kostenfrei bestellt werden (siehe unter „Bestellung“). Darüber hinaus ist er  im Internet unter www.fbn-dummerstorf.de als PDF-Version abrufbar.  

Nicht nur die im Vergleich zu 2007/2008 gestiegene Seitenanzahl des Jahresberichtes belegt, dass das FBN auf Wachstumskurs ist. „Die vergangenen beiden Jahre konnten wir erfolgreich nutzen, unsere Forschungsschwerpunkte thematisch zu fokussieren und darüber hinaus den Wissenstransfer zu verbessern“, resümiert Prof. Manfred Schwerin, Vorstand am FBN. „Künftig wird es aus agrarethischer Sicht verstärkt darauf ankommen, eine ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln und eine gesunde menschliche Ernährung im weltweiten Kontext zu gewährleisten. Das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie wird sich als Forschungseinrichtung diesen gesellschaftlichen Herausforderungen stellen. Es konzentriert seine Forschung auf die Erarbeitung wissenschaftlicher Grundlagen zur notwendigen Erzeugung qualitativ hochwertiger Tierprodukte unter Berücksichtigung einer effizienten Nutzung von Ressourcen, der Sicherung der Tiergesundheit und verringerter Umwelt- und Klimabelastungen.“

Einen allgemein sichtbaren Meilenstein stellte für das FBN vor zwei Jahren die durch den Landtag beschlossene Namensumbenennung des „Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere“ in das „Leibniz-Institut für Nutztierbiologie“ dar. Dieser Schritt soll nicht nur die wissenschaftliche Ausrichtung prägnant herausstellen, sondern auch die Zugehörigkeit und Identifikation mit der Leibniz-Gemeinschaft Rechnung getragen werden.

Wissenschaftler des FBN konnten sich erfolgreich an nationalen und internationalen im Wettbewerb ausgeschriebenen Forschungsförderprogrammen, etwa bei der im Rahmen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsinitiative „Kompetenznetze der Agrar- und Ernährungsforschung“, beteiligen. Einen weiteren wichtigen Eckpfeiler der Arbeit am FBN bildet die Verbesserung der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, etwa durch die Durchführung von Kolloquien und die Vergabe von Preisen für herausragende Leistungen. Gegenwärtig forschen 70 Doktoranden am FBN.

Das Institut verfügte zwischen 2009 und 2010 insgesamt über 230 Arbeitsplätze, darunter 68 Wissenschaftlerstellen. Es bearbeitete 145 Forschungsprojekte (2007/2008: 126) in Kooperation mit 269 Institutionen aus insgesamt 33 Ländern. Darüber hinaus gelang es, die Drittmittelausgaben zu erhöhen. In den vergangenen beiden Jahren standen 5,7 Mio. Euro Drittmittel zur Verfügung (2007/2008: 4,0 Mio. Euro).

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Wissenschaft | Fr., 16.01.1970 - 04:31 Uhr | Seitenaufrufe: 250
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