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Hansa Rostock feiert historischen Sieg in Aue - Ein Spieler ist trotzdem sauer - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Der FC Hansa kann auch noch auswärts gewinnen: Beim 2:1 im Ostduell feierten die Rostocker den ersten Erfolg im Erzgebirge seit 57 (!) Jahren. Aber es war längst nicht alles gut, was der Koggenklub in Aue zeigte. Eine kritische Aufarbeitung.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | So., 13:27 Uhr
In Rostocker Innenstadt - Mann (25) sticht 16-Jährigen nieder - Bild: Bild.de
In Rostock ist ein Jugendlicher (16) bei einem Messerangriff schwer verletzt worden.Foto: Paul Zinken/dpa
Quelle: Bild.de | Mo., 13:38 Uhr
Doppel-Entlassung - Trainer-Beben im Fußball-Osten - Bild: Bild.de
Erst ging der Sportchef, nun wurden auch beide Trainer gefeuert. Foto: Ronny Hartmann
Quelle: Bild.de | Di., 17:04 Uhr
A 19 bei Rostock nach schwerem Unfall voll gesperrt - Erstmeldung - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Auf der Autobahn hat sich am Montag (7. Oktober) in den frühen Morgenstunden ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Die Polizei hat die Autobahn ab der Anschlussstelle Kritzkow in Richtung Rostock gesperrt.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mo., 08:40 Uhr
MV: DB will Schienen und Bahnhöfe sanieren - Projekt wird Milliarden kosten - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Ein Großteil des Schienennetzes in Mecklenburg-Vorpommern ist marode. Die DB plant bundesweit eine Generalsanierung, doch für den Nordosten sieht es schlecht aus. Welche Strecken und Bahnhöfe betroffen sind
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 14:56 Uhr
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Quelle: HRO-News.de | Sa., 23:40 Uhr
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Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (HRPS) - Zu einem gemeinsamen Fachforum „Dimensionen der Ernährungsarmut - Ursachen und Handlungsmöglichkeiten für Mecklenburg-Vorpommern“ laden sieben Institutionen am Mittwoch, 16. Oktober 2024, in die Rostocker Volkshochschule, Am Kabutzenhof 20 A, 18057 Rostock, ein. Auf dem sechsstündigen Programm stehen zwei...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 08:42 Uhr

Seidel: Anreize statt Regeln

Rostock-Stadtmitte (fdpf) • Zur Bestandserfassung der Vergnügungsstätten in der Hansestadt Rostock äußert sich der Fraktionsvorsitzende der FDP in der Bürgerschaft Dr. Ulrich Seidel:

„Mit uns ist ein Verbot von Vergnügungsstätten aus Gründen des angeblichen Schutzes und Bevormundung der Bürger nicht machbar. Wir wollen keine effekthaschende Gesinnungspolitik, sondern müssen die langfristige Entwicklung der Stadt im Auge behalten. Dazu gehört auch die freie Wettbewerbs- und Angebotsvielfalt. Ordnungspolitisch sind Spielhallen kein Problem und werden diesbezüglich Kontrollen unterzogen. Sie stellen aus unserer Sicht keine Problemsituation dar.

Viel wichtiger ist es, die Attraktivität für Einzelhandelsansiedlungen zu erhöhen und durch eine Vielfältigkeit anderer Angebote Kunden zu locken. Mit dem geforderten Vergnügungsstättenkonzept kann und will die Bürgerschaft keine direkte Regulierung vornehmen, sondern städtebauliche Entwicklungskonzepte beeinflussen.“ so Seidel.

„Beim Thema Vergnügungsstätten gilt es, rational zu analysieren und städtebaulich zu argumentieren. Wichtig ist aus unserer Sicht, dass weder Diskotheken, noch Schankwirtschaften in Zahl und Ortslage problembehaftet sind. Als FDP-Fraktion ist uns die öffentliche Meinung wichtig, wir würden uns freuen, wenn unsere Bürger sich äußern und Einfluss auf die Gesamtgestaltung nehmen. Wir bieten auch deshalb den direkten Kontakt zu uns.

Dennoch: Die steigende Zahl an Spielhallen und die damit möglicherweise vorhandenen Trading down-Effekte, also das Absinken von Angebotsqualität und -vielfalt sowie damit einhergehende Mietpreisverluste, muss genauer untersucht werden. Zu befürchten ist hier eine Schädigung oder gar Verdrängung normaler Ladengeschäfte, insbesondere des inhabergeführten Einzelhandels. Das muss vermieden werden, darf aber aus unserer Sicht nicht über Verbote geregelt, sondern sollte idealerweise über Anreize für weitere Neuansiedlungen entwickelt werden.“

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Politik | Fr., 16.01.1970 - 03:55 Uhr | Seitenaufrufe: 249
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