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Open Ship auf Seenotkreuzer am 11. Mai

DGzRS legt zum „Kindercampus“ mit Schiff „Vormann Jantzen“ im Stadthafen beim Circus an

Rostock-Stadthafen (rd365) • Die Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) wird aus Anlass der von [Rostock denkt 365°] organisierten Veranstaltung „Was machen eigentlich Seenotretter?“ am 11. Mai 2011 Besichtigungen auf dem Seenot-kreuzer „Vormann Jantzen“ ermöglichen.

Es macht in direkter Nachbarschaft zum Circus Fantasia im Rostocker Stadthafen fest. Um 16 Uhr beginnt dort in der Reihe „Kindercampus“ ein Vortrag von Jörg Westphal, Leiter des Informationszentrums der DGzRS in Warnemünde. In „Was machen eigentlich Seenotretter?“ erklärt Westphal Kindern und Jugendlichen anhand von Filmausschnitten, Anekdoten und praktischen Vorführungen von erfolgreichen Lebensrettungen.

Er lädt die Teilnehmer im Anschluss zu einer Führung auf den Seenotkreuzer und das dazugehörige Tochterboot „Butscher“ ein. Interessierten werden beide Schiffe bereits ab 14 Uhr für ein sogenanntes „open ship“ offenstehen. Gegen 17 Uhr legen sie wieder ab.

Die „Vormann Jantzen“ gehört zur sogenannten 23,3-Meter-Klasse, welche die DGzRS für Einsätze seit den frühen 1980er-Jahren nutzt. Es wurde Ende 1990 in Warnemünde indienstgestellt und dient gegenwärtig als Reservekreuzer. Benannt ist es nach dem ehemaligen, legendären Vormann der Seenotrettungsstation Warnemünde, dem Lotsenkommandeur Stephan Jantzen. Der Name des Tochterbootes bezeichnet im mecklenburgischen Platt einen pfiffigen Jungen.

Schiffe der 23,3-Meter-Klasse sind als Schweißkonstruktion ganz aus seewasserbeständigem Leichtmetall im bewährten Netzspantensystem gebaut und zeichnen sich besonders durch ihre hohe Seetüchtigkeit und ihre selbstaufrichtenden Eigenschaften aus.
Sie sind für den Einsatz bei jedem Wetter im Küstengebiet und auf hoher See bestimmt. In Grundsee und Brandung besitzen sie gute See- und Manövrier-Eigenschaften, überstehen heftige Grundstöße und -berührungen und sind in der Lage, unter schwersten Bedingungen bei einem Havaristen längsseits zu gehen.
Durch die Anordnung von Tanks und Leerzellen ist das Innere des 2-motorigen Bootes bei eventuellen Beschädigungen praktisch durch eine zweite Haut, im Bereich der Kühltaschen sogar durch eine dritte, geschützt.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Lokales | Fr., 16.01.1970 - 03:25 Uhr | Seitenaufrufe: 458
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