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Südost-Rügen/Hiddensee (gü/DR). Nun wehen sie wieder im Wind! Die „Blauen Flaggen“ sind eine bekannte Auszeichnung für eine hervorragende Strand- und Badewasserqualität durch die Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung. So haben auch in diesem Jahr Vertreter der Ostseebäder Baabe, Binz, Göhren und...
Im bundesweiten Wettbewerb wird ein junger Mann aus Lübz im Landkreis Ludwigslust-Parchim zum besten Auszubildenden Deutschlands gekürt.
In einem Haus in Rostock bricht Montagnacht im Keller ein Feuer aus. Den Einsatzkräften gelingt es, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Mehrere Menschen werden ins Krankenhaus gebracht und ein Teil der Bewohner kann die Nacht nicht in dem Haus verbringen.
Nach drei Jahren im Amt wirkt Eva-Maria Kröger (Linke) zunehmend „gefrustet“ – über das System „öffentlicher Dienst“. Was sie an ihrer Verwaltung stört und welche Veränderungen sie sich wünscht.
Einer der größten Gewerbesteuer-Zahler der Hansestadt will seine Produktionsflächen erweitern. Doch dafür muss ein Waldgebiet so groß wie 15 Fußballfelder weichen. Umweltschützer lehnen das Vorhaben ab. Was das Unternehmen EEW dazu sagt.
Feuerwehr-Großeinsatz in Rostock am Montagabend (8. Dezember): Bei einem Kellerbrand in einem Wohnhaus im Stadtteil Toitenwinkel wurden mehrere Menschen verletzt, zwei kamen mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus.
Vor der Nordkurier-Kamera spricht ein Zeuge über eine womöglich entscheidende Sichtung - an dem Tag, als der achtjährige Junge verschwand und getötet wurde.
Sonntagsführungen im Kulturhistorischen Museum
Rostock-Stadtmitte (hrps) • Die erfolgreiche Ausstellung „Rostock schwarzweiß. Karl Eschenburg und sein Rostock“ geht in die Endphase. Die Präsentation mit Fotografien aus dem historischen Rostock aus dem Werk des Warnemünder Fotografen Karl Eschenburg im Kulturhistorischen Museum Rostock ist nur noch bis zum 22. Mai 2011 zu sehen. Vor Abschluss der Ausstellung bietet das Kulturhistorische Museum Rostock noch mal eine Reihe von Führungen an.
Am 8. Mai 2011 finden um 11 und 12 Uhr die nächsten Sonntagsführungen mit Dr. Steffen Stuth statt.
Karl Eschenburg gelangen wichtige Zeitdokumente. Sie eröffnen den Blick auf ein heute verlorenes Stadtbild mit Szenen auf Straßen und Plätzen.
Der in das Leben der Stadt eingebundene Hafen war ihm dabei genauso wichtig wie das Treiben auf dem Neuen Markt. Mit Geschick schaffte er es, Szenen und Objekte in eine Beziehung zur Umgebung zu setzen. Ruhe, Idylle und Beschaulichkeit sind nicht die vordergründigen Aussagen der Bilder. Gegenwartsgetreue Darstellung verdeutlicht den Verlust des Gewesenen und den Einfluss des Fortschritts. Das Fortschreiten der Technisierung und die harte Realität des Alltages sind immer zu sehen oder zu erahnen.
Das Kulturhistorische Museum Rostock hat Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Kunst & Kultur | Fr., 16.01.1970 - 03:23 Uhr | Seitenaufrufe: 310« zurück zur News-Übersicht
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