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Top 7 - Meist gelesene News
Rostocks Zweitliga-Handballerinnen kassieren nächste deftige Schlappe - Bild: Nordkurier
Der Rostocker HC ist weiter sieglos. Nach der deutlichen Niederlage gegen Nürtingen sucht das Team nach Lösungen.
Quelle: Nordkurier | So., 14:35 Uhr
Am fünften Spieltag der 3. Liga empfingen die Niedersachsen den Nordrivalen. Es wurde eine intensive Partie. Die Höhepunkte.
Quelle: NDR.de | So., 16:26 Uhr
Das Nordduell in der 3. Liga bot viel - aber fast keine fußballerischen Höhepunkte. Das Resultat konnte daher nur ein torloses Unentschieden sein.
Quelle: NDR.de | So., 15:41 Uhr
Nach zwei Testspielpleiten in Spanien hält sich Alba zumindest im dritten Test gegen einen Bundesliga-Konkurrenten schadlos. Mit dem MBC wartet nächsten Samstag der nächste Ligarivale.
Quelle: stern.de | So., 17:46 Uhr
Umkämpftes Spiel! - Osnabrück und Rostock trennen sich 0:0 - Bild: Bild.de
Hart umkämpftes Spiel endet torlos. Defensiven dominieren bis zum Schluss.
Quelle: Bild.de | So., 16:19 Uhr
Zwei Unfälle, fünf Autos, sieben Verletzte: Autobahn muss voll gesperrt werden - Bild: Nordkurier
Zwei Unfälle auf der A20 bei Rostock kurz nacheinander: Vater und Sohn verunglücken, kurz darauf krachen vier weitere Autos ineinander.
Quelle: Nordkurier | So., 15:05 Uhr
Renitente Mieter und getötete Zwangsarbeiter – Denkmale enthüllen ihre Geschichte(n) - Bild: Nordkurier
Neugierige drängten in die Rostocker Stadtvilla, die ihre Geschichte und Kurioses aus der DDR-Zeit enthüllte. Nicht weit davon entfernt kamen Spuren der Zwangsarbeit ans Licht.
Quelle: Nordkurier | So., 16:35 Uhr

Volkstheater-Krise als Chance

Rostock-Stadtmitte (fdpf) • Zur Schließung des Großen Haus des Volkstheater Rostock aus Brandschutzgründen äußert sich der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Thomas Asendorf: „Jetzt müssen wir vorausschauen und auch unkonventionelle Wege wagen. Die Krise des Volkstheaters ist eine Chance für die Kunst! Neue Spielorte, neue Inszenierungen und neue Ideen sind gefragt. Das alte Große Haus – ohnehin nur ein langlebiges Provisorium – wird uns nicht fehlen. Schauspiel, Musik, Tanz und Gesang entfalten ihre Kraft auch an anderen Orten. Kunst braucht Begeisterung; nicht 500-Platz-Säle.

Krisen bedeuten Weiterentwicklungen, sie bedeuten Veränderung. Wir sprechen uns daher deutlich für die absolute Priorisierung eines Theaterneubaus aus. Die Vision eines neuen, multifunktionalen Hauses an neuem Standort ist fortzuentwickeln und unter breiter öffentlicher Beteiligung zur Reife zu bringen.

Zu bemängeln ist gleichwohl die Informationspolitik der Verwaltung zum Vorgang der Schließung. Die Bürgerschaft wurde bislang völlig unzureichend informiert und hat keine Entscheidungen hierzu treffen können. Es ist nicht erkennbar, auf Grundlage welcher so neuer Erkenntnisse erst jetzt, Monate nach der Ablieferung des letzten Brandschutzberichtes, die Verwaltungsspitze um OB Methling die Schließung vollzogen hat.“

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Politik | Fr., 16.01.1970 - 01:41 Uhr | Seitenaufrufe: 524
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