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Die Verbindungen zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Greifswalder FC sind im sportlichen Bereich groß. Sieben aktuelle Spieler des GFC trugen schon die Kogge auf der Brust. In der Sommerpause kamen zwei weitere hinzu.
Ein vollgepackter Monat mit fünf Triathlon-Veranstaltungen wartet auf die „Dreikämpfer“ in Mecklenburg-Vorpommern.
Diana Thieme liebt es, kreativ zu sein. Vor wenigen Jahren entdeckte sie Deko-Artikel aus Gießmasse und probierte es selbst. „Manchmal kann ich gar nicht damit aufhören.“ 500 Euro verdient sie damit im Jahr dazu.
Bundespolizei stoppt Mann mit gefälschten Papieren im Hafen Rostock. Geld sichergestellt.
Ein schneller Kaffee zum Mitnehmen oder ein Drogeriebesuch: In der Rostocker Innenstadt können Shoppingfreudige schnell viel Geld ausgeben – das bestätigt auch eine aktuelle Umfrage. Doch wofür greifen sie ins Portemonnaie? Die OZ hat Passanten in der Kröpi gefragt.
In der Rostocker Fußgängerzone klafft ein großes Ungleichgewicht: An einem Ende der Kröpeliner Straße florieren Geschäfte und am anderen Ende herrscht Leerstand. Warum ist das so? Die OZ hat sich umgehört.
Es ist ein bundesweites Phänomen: Weil Altkleider-Container oft überfüllt sind, werden Textilien einfach daneben gelegt. Hintergrund ist auch die unsichere Verwertungskette für alte Textilien.
Schlotmann: EU-Studie für Hafen Rostock als Knotenpunkt im transeuropäischen Verkehrsnetz
Rostock (mvbl) • Ein Gutachten im Auftrag der Europäischen Kommission schlägt den Hafen Rostock als Knotenpunkt im zukünftigen transeuropäischen Verkehrsnetz vor. "Die Studie bestätigt unseren Einsatz für den Hafen Rostock als Knotenpunkt im transeuropäischen Verkehrsnetz", sagte Verkehrsminister Volker Schlotmann (SPD). "Der Hafen verfügt über ein vielfältiges Leistungsangebot und gut ausgebaute Verbindungen."
Schlotmann erklärte: "Die Europäische Kommission muss sich mit ihren Vorschlägen für das zukünftige Verkehrsnetz jetzt an der Studie orientieren."
Schlotmann sagte: "Mit dem Ostsee-Adria-Korridor verläuft die kürzeste und schnellste Verkehrsverbindung zwischen Südosteuropa und Skandinavien über Mecklenburg-Vorpommern. Davon profitiert die Wirtschaft schon heute. Der Korridor stärkt die Wirtschaftskraft unseres Landes und schafft Arbeitsplätze entlang der gesamten Wertschöpfungskette."
Im vergangenen Dezember hatte die Europäische Kommission entschieden, die Verbindung Rostock-Gedser als "Meeresautobahn" einzustufen und mit 24,5 Millionen Euro zu fördern.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Verkehr | Fr., 16.01.1970 - 01:08 Uhr | Seitenaufrufe: 493« zurück zur News-Übersicht
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