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Fußball-Drittligist Hansa Rostock will seinen aktuellen Positivtrend fortsetzen. Im Heimspiel gegen Alemannia Aachen soll der vierte Sieg in Serie gelingen.
Das geplante Hochwasserschutzprojekt im Rostocker Stadthafen spaltet die Beteiligten. Während Gastronomen um ihre Außengastronomie fürchten, fordert das Umweltministerium strenge Maßnahmen. Wie der Konflikt gelöst werden könnte, wird am Montag diskutiert. Die OZ startet einen Erklärungsversuch.
Der Anspruch war hoch: Mit Gründung der „Mittagsmatrosen“ sollten Rostocks Schulkinder regionales und gesundes Essen bekommen. Doch seit dem Start des kommunalen Unternehmens im Sommer häufen sich die...
Ein Abbiegefehler sorgt in der Rostocker Innenstadt für Verkehrsbehinderungen. Der Autofahrer wird leicht verletzt. Die Fahrgäste der Straßenbahn hatten Glück.
Protest regt sich gegen die neue Wehrpflicht. Am Freitag (5. Dezember) wollen Schüler mehreren Städten in MV - darunter in Rostock und Neubrandenburg – gegen die Pläne der Bundesregierung auf die Straße gehen. Die OZ ist mit einem Liveticker in Neubrandenburg und Rostock dabei.
Der Advent ist voller Geschichten und Aktionen. Für unser 5. Adventstürchen stellen wir den ersten Bildband des Fotografen Martin Moratz vor – ein exklusives Weihnachtsgeschenk.
Mehr als 80 Prozent der Befragten leben gern in Rostock und möchten dort wohnen bleiben. Das hat eine Bürgerumfrage der Stadt ergeben. Aber es wird auch Kritik geübt: Genervt sich die Einwohner von herumstehenden E-Scootern und dem Mangel an öffentlichen WCs
„Geschenkte Kolonien“ - eine Autorenlesung in der Volkshochschule
Rostock -
Östliche Altstadt (hrps) • Die Rostocker Volkshochschule am Alten Markt 19 lädt am 21. Oktober 2010 um 19.30 Uhr zu einer Buchlesung über die Geschichte und Gegenwart ehemaliger deutscher Kolonien in Afrika ein. Der Autor Helmut Strizek war viele Jahre für europäische und deutsche Behörden in Afrika im Einsatz und beschreibt in seinem Buch „Geschenkte Kolonien - Ruanda und Burundi unter deutscher Herrschaft“ die deutsche Kolonialherrschaft von den Anfängen bis zur militärischen Niederlage der Deutschen 1916 gegen eine belgisch-britische Übermacht. Er schlägt zugleich einen Bogen vom Ende der deutschen Besatzung über die belgische Mandatszeit, die UN-Treuhandverwaltung und den Beginn der staatlichen Unabhängigkeit 1962 bis zu den Völkermorden im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Damit ist sein Buch nicht nur historisch von Interesse, sondern auch brennend aktuell, denn es beschreibt Ursachen für den ruandischen Völkermord und den schleichenden Völkermord im Nachbarland Burundi. Der Eintritt ist frei.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Kunst & Kultur | Do., 15.01.1970 - 22:38 Uhr | Seitenaufrufe: 547« zurück zur News-Übersicht
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