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Rostocks Ausfall-Liste wird immer länger.
Ein Autofahrer hat am Montagmorgen einen Unfall auf der A19 von Rostock nach Berlin verursacht. Die Strecke ist momentan gesperrt.
Die Nato löste den Alarm aus.
Nach dem Unfall wurde die Weiterfahrt des Schiffes zunächst gestoppt.
Naturfotografie hautnah: Die Ausstellung „Glanzlichter“ zeigt preisgekrönte Bilder an drei Orten in Rostock. Die Fotos sind beeindruckend.
Die Highlights der Partie Hansa Rostock gegen TSV 1860 München gibt es hier im Video.
Hansa Rostock bangt gegen Hoffenheim II um den Einsatz von Angreifer Chris Kinsombi.
Ergebnis der Sondierungsarbeiten soll Mitte kommender Woche vorliegen
Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Vermutlich Mitte kommender Woche (29. Kalenderwoche 2015) kann vom Munitionsbergungsdienst eingeschätzt werden, ob es sich bei dem möglichen Metallkörper unter einem Grundstück im Petriviertel um einen Munitionsfund handelt. Darüber wurde heute der Verwaltungsstab der Hansestadt Rostock informiert. Die beteiligten Behörden und Institutionen treffen derzeit die notwendigen Vorbereitungen, um sich daraus ergebende mögliche Belastungen für die Rostockerinnen und Rostocker so gering wie möglich zu halten. Sollte eine Evakuierung unausweichlich sein, wird dafür derzeit der Sonntag, 19. Juli 2015, avisiert. Weitere Entscheidungen dazu werden Mitte kommender Woche getroffen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Lokales | Sa., 17.01.1970 - 15:59 Uhr | Seitenaufrufe: 115« zurück zur News-Übersicht
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